10. Februar 2025
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

beck-eLibrary.DIE FACHBIBLIOTHEK um Deutschen Ärzteverlag erweitert

Der Deutsche Ärzteverlag stellt seine Fort- und Weiterbildungstitel für Ärzte, Studierende und Lehrende jetzt auch über die beck-eLibrary zur Verfügung. Eine entsprechende Zusammenarbeit vereinbarten der Verlag C.H.BECK und der Deutsche Ärzteverlag. „Mit der beck-eLibrary stellen wir eine übergreifende Plattform auch für andere Marktteilnehmer zur Verfügung, um einen zeitgemäßen Zugriff auf Inhalte zu ermöglichen“, erklärt Marketing- und Vertriebsleiter Kilian Steiner vom Verlag C.H.BECK. „Wir freuen uns, mit dem Programm des Deutschen Ärzteverlags den Bereich Medizin im Angebot der beck-eLibrary weiter ausbauen zu können.“

Durch die Einbindung des Deutschen Ärzteverlages verfügt die beck-eLibrary nun über die Programme von neun Verlagen, darunter auch C.H.BECK mit den Bereichen Recht – Steuern – Wirtschaft und Literatur – Sachbuch – Wissenschaft, Verlag Franz Vahlen, Haufe-Lexware, Schäffer-Poeschel, UVK, MWV, VERSUS, NEW BUSINESS VERLAG.

„Aufgrund der Corona-Krise erfährt das mobile Arbeiten, aber auch das ortsunabhängige Lernen und Lehren derzeit einen Aufschwung. Der Trend geht ganz klar hin zu digitalen Angeboten – auch in Bibliotheken, in denen die physische Ausleihe um Möglichkeiten der eBook-Leihe sinnvoll ergänzt wird“, erklärt Jürgen Führer, Geschäftsführer des Deutschen Ärzteverlags. „Der Deutsche Ärzteverlag liefert dazu eBooks aus den Bereichen Medizin, Gesundheitsmanagement und Zahnmedizin.“ Und Bettina Lange, Sales Managerin Handel beim Deutschen Ärzteverlag, ergänzt: „Mit der beck-eLibrary haben wir für den Vertrieb dieser eBooks einen idealen Partner an unserer Seite.“

Die beck-eLibrary setzt Schwerpunkte in den Bereichen Wirtschaftswissenschaft, Geisteswissenschaft, Rechtswissenschaft und Gesundheitsmanagement. Den Zugang erwerben Institutionen wie Hochschulen, Fachhochschulen, einzelne Forschungseinrichtungen sowie akademische Einrichtungen für ihre Nutzer. Diese wiederum sind vor allem Studierende, zum Teil auch Dozenten und Forscher.

Über 250 Einrichtungen greifen bereits auf das Programm der beck-eLibrary zu. Die Zusammenlegung bisher unterschiedlicher Plattformen zu einer beck-eLibrary erleichtert Bibliotheken den Import von Metadaten und die Bereitstellung der eLibrary für deren Nutzer. Die Technik der beck-eLibrary ist seit 2014 etabliert und fügt sich mit Funktionen wie unbegrenzten Simultanzugriffen, Marc-Records für die Integration in den Bibliotheks-OPAC sowie Statistiken im COUNTER Standard problemlos in die Arbeitsabläufe der Bibliotheken ein.

Die Buch- und Zeitschrifteninhalte beziehen die Institutionen als thematisch geschnürte E-Book-Pakete zum Festpreis oder per pick & choose. Die Freischaltung der Titel erfolgt in der Regel am nächsten Tag.

Bibliotheksnutzer können über den Fernzugriff von überall, auch mobil, auf die digitalisierten Werke zugreifen. Eine gute Durchsuchbarkeit der Dokumente, die Übernahme der Fundstellen in gängige Zitationsprogramme oder auch die Möglichkeit, Dokumente auszudrucken, unterstützt die Arbeit mit den Inhalten der eLibrary.

Kooperationsverlage wiederum profitieren von der Qualität der technischen Plattform. Die Konzeption der beck-eLibrary sieht außerdem vor, dass für die Präsentation der Verlagsmarken der Kooperationspartner genügend Raum für eine individuelle Darstellung bleibt.

www.beck.de