28. März 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Vorschläge für den FIZ CHEMIE Berlin-Preis 2010 können noch bis Ende Juli eingereicht werden

Berlin / Frankfurt - Mit dem FIZ CHEMIE Berlin-Preis zeichnen FIZ CHEMIE und die Fachgruppe Chemie-Information-Computer (CIC) der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus, die mit ihrer Dissertation, Master- oder Diplomarbeit eine besondere Leistung zur Weiterentwicklung des Fachgebietes Chemie-Information-Computer erbringen. Die Ausschreibungsfrist für den FIZ CHEMIE Berlin-Preis 2010 endet am 31. Juli. Vorschläge für die Vergabe sind von den Betreuern bei der GDCh einzureichen. Voraussetzung ist, dass die Arbeit mit sehr gut bewertet wurde und die Promotionsprüfung beziehungsweise der Studiumsabschluss zum Zeitpunkt der Antragsstellung noch nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Auch aus anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen können Arbeiten eingereicht werden, wenn sie die verlangten Kriterien erfüllen und die in der CIC vertretenen wissenschaftlichen Fachgebiete berühren. Die Preisverleihung 2010 erfolgt bei der jährlichen Chemoinformatik-Konferenz (German Conference on Chemoinformatics) der CIC in Goslar. Die Preisträger können ihre ausgezeichneten Forschungsarbeiten dort mit einem Vortrag vorstellen. Zudem erhalten sie eine finanzielle Anerkennung in Höhe von 500,- Euro für die Dissertation und 250,- Euro für die Diplomarbeit. Details zur Ausschreibung und eine Liste der bisherigen Gewinner und ihrer Arbeiten sind im Web bereitgestellt unter  http://www.fiz-chemie.de/home/news-termine/foerderpreise/fiz-chemie-berlin-preis.html  

Hintergrund Chemoinformatik und FIZ CHEMIE Berlin-Preis:
Das Fachgebiet CIC hat sich über drei Jahrzehnte aus dem Zusammenwirken von Chemie, Dokumentationswissenschaften und Informatik als eine eigene Forschungsrichtung herausgebildet. Es wird heute als Chemoinformatik bezeichnet. Chemoinformatik erforscht und entwickelt Methoden, Algorithmen und Software für komplexe Informations- und Simulationssysteme, die zum Beispiel in der chemischen und pharmazeutischen Forschung eingesetzt werden, um computergestützt schneller neue Arzneimittel zu entwerfen. Der FIZ CHEMIE Berlin-Preis wurde ins Leben gerufen, um das Fachgebiet Chemoinformatik ins Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit zu rücken und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema zu motivieren. Chemoinformatik ist für den Chemie- und Pharmaziestandort Deutschland von großer Bedeutung.