26. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Elsevier und Universities Australia ermöglichen
39 australischen Universitäten Zugang zu Sopus

Amsterdam - Elsevier und Universities Australia, der Dachverband der australischen Universitäten, intensivieren ihre Zusammenarbeit. Abgeschlossen wurde jetzt ein dreijähriger Vertrag, der Forschern in den 39 australischen Mitgliedsuniversitäten den Zugang zu Scopus, der weltweit größten Abstract- und Zitationsdatenbank für qualitätsgeprüfte Literatur, ermöglicht. Scopus zählt zu den Flaggschiffprodukten von Elsevier, dem international führenden Verlag für wissenschaftliche, technische und medizinische Informationsprodukte. Die Abstract- und Zitationsdatenbank wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Bibliothekaren aus aller Welt entwickelt und 2004 auf den Markt gebracht. Genutzt wird sie von Forschern in weltweit führenden Universitäten sowie von internationalen Agenturen, die Forschungsleistungen bewerten.

Die Partnerschaft von Elsevier und Universities Australia geht mit dieser Vereinbarung in eine neue Runde. Beide haben in diesem Jahr gemeinsam den „Scopus Young Researcher of the Year Award“ ins Leben gerufen. Im Rahmen der Award-Verleihung, die im Parliament House of Australia stattfand, wurden Forscher unter 40 Jahre für ihre Leistungen in unterschiedlichen Disziplinen ausgezeichnet. „Wir sind stolz darauf, den Zugang zu Scopus weiter auszubauen“, erklärt Dr. Glenn Withers, Chief Executive Officer der Universities Australia. „Scopus ist die Schlüssellösung schlechthin für die täglichen Herausforderungen der Wissenschaftler und zur Steigerung von Produktivität. Dies ermöglicht Australien, seine Aktivitäten rund um Forschung und Innovation zu verstärken und sich im globalen Markt nachhaltig zu positionieren.“

„Australiens nationales Engagement zur Steigerung der Forschungsleistung ist beeindruckend“, fügt YS Chi hinzu, Chief Executive Officer von Elsevier Science & Technology. „Wir freuen uns sehr, dass Universities Australia Scopus ihren 39 Mitgliedsuniversitäten zugänglich macht, und sind stolz darauf, unsere Partnerschaft zu erweitern. Gemeinsam mit Universities Australia werden wir der australischen Forschergemeinschaft tatkräftig Hilfestellung leisten und intensiv an weiteren innovativen Lösungen arbeiten.“

Auf große Zustimmung trifft die Vereinbarung auch bei australischen Universitätsbibliothekaren. „Scopus ist eine unverzichtbare, multidisziplinäre Datenbank, die nicht nur die Forschung, sondern auch deren Ergebnisanalysen in australischen Universitäten unterstützt“, sagt Cathrine Harboe-Ree, Präsidentin des Council of Australian University Librarians (CAUL) und Universitätsbibliothekarin der Monash Universität. „Wir begrüßen die breite Verfügbarkeit, die sich aus dieser Vereinbarung ergibt.“