19. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bewerbungsstart für den Deutschen Vorlesepreis 2008

Köln/Mainz - Eigentlich ist es die einfachste Sache der Welt: seinem Kind abends eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen oder tagsüber gemeinsam in Büchern zu schmökern. Dennoch finden diese Rituale in 42 Prozent aller deutschen Haushalte mit Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren kaum noch statt. Alarmierende Zeichen, denn Vorlesen fördert die Konzentrationsfähigkeit, emotionale Intelligenz und Fantasie. Kinder, denen von klein auf regelmäßig vorgelesen wird, haben oft bessere Bildungschancen, größere schulische Erfolge und besitzen einen Schlüssel für lebenslanges Lernen.

Damit mehr Kindern in Deutschland vorgelesen wird, vergibt der Kölner Snack- Hersteller Intersnack (Marken: "funny-frisch", "POM-BÄR", "Chio", "goldfischli") gemeinsam mit der Stiftung Lesen auch in diesem Jahr (bereits zum dritten Mal) die bundesweite Auszeichnung "Der Deutsche Vorlesepreis". Bewerben können sich ab sofort alle regelmäßig aktiven ehrenamtlichen Vorleser/-innen und Vorleseinitiativen. Außerdem wendet sich der Wettbewerb an Schulen, Kinder, Jugendliche und Familien, die sich für das Vorlesen engagieren. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2008.

Eine prominent besetzte Jury entscheidet über die Nominierten und Gewinner des Deutschen Vorlesepreises in sechs verschiedenen Kategorien. Juryvorsitzender und Schirmherr des Deutschen Vorlesepreises ist RTLChefredakteur und Anchorman Peter Kloeppel. In diesem Jahr gibt es zwei neue Kategorien, die gezielt Kinder und Familien ansprechen: der Schul-Kinder-Preis, unterstützt von POM-BÄR, und die "Vorlesefreundlichste Familie", unterstützt von SUPER RTL.

Alle Nominierten werden zur feierlichen Preisverleihung am 10. Oktober 2008 im Kölnischen Kunstverein eingeladen.

Das online-Bewerbungsformular finden Interessierte unter www.derdeutschevorlesepreis.de und www.stiftunglesen.de