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B.I.T.Sofa 2011
auf der Frankfurter Buchmesse
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Komplettprogramm im Überblick (PDF)
Diskussionsrunde

DIGITALISIERUNG

Deutsche Digitale Bibliothek – Vision und Realität


Mittwoch, 12.10.2011 um 11:00 Uhr – 13:00 Uhr
auf der Hot Spot Stage „Professional & Scientific Information“
in Halle 4.2, Stand P 457 in unmittelbarer Nähe zum ILC
Vertreter aus Archiven, Bibliotheken, Museen, Ministerien, Verlagen und der Wirtschaft diskutieren zum aktuellen Stand deutscher Digitalisierungsstrategien.
  • Wo stehen wir?
  • Wie geht es weiter?
  • Wer finanziert?
  • Wer stellt bereit?
  • Sind Public Privat Partnerships die Lösung?
Moderation:
Mirko Smiljanic
Geboren in Mansfield (GB), verheiratet, ein Sohn.
Schreibe seit 1982 als Wissenschaftsjournalist für öffentlich-rechtliche Hörfunksender, u.a. WDR, DLF, SWR
Schwerpunkte sind die Bereiche Forschung & Technik sowie die gesellschaftlichen Folgen wissenschaftlicher Entwicklungen.
Mitglied der Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK)
Gäste:
Bibliotheken:
Dr. Rolf Griebel
Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek

Museen:
Lütger Landwehr , Dipl.-Päd.
Vorstandsvorsitzender DigiCULT-Verbund eG
digiCULT hat die folgende Zielsetzung:
Seit Herbst 2009 ist digiCULT offizieller Partner des Europeana Netzwerkes v1.0.

Archive:
Dr. Gerald Maier
Referatsleiter und stellv. Abteilungsleiter am Landesarchiv Baden-Württemberg Bundesratsbeauftragter für "Digitalisierung und Online-Zugänglichkeit kulturellen Materials und dessen digitaler Bewahrung"

Ministerium:
Wendelin Bieser
Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
„Fachliche Gesamtkonzeption aus Sicht des zuständigen Ministeriums/BKM“

Wirtschaft:
Rolf Rasche
Geschäftsführer der ImageWare Components GmbH in Bonn

Verlage:
Matthias Ulmer
Geschäftsführer und persönlich haftender Gesellschafter des Verlag Eugen Ulmer, einem Familienunternehmen, das sich seit 1868 der Herausgabe von Fachzeitschriften und Fachliteratur im Bereich der angewandten Naturwissenschaften widmet. Er ist im Vorstand des Verlegerausschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und befasst sich dort schwerpunktmäßig mit dem Thema Digitalisierung und dem Dialog mit Bibliotheken. Ulmer wurde 1964 geboren.

Und sollten Sie in diesem Jahr nicht die Gelegenheit haben die Buchmesse mit unseren
Diskussionsrunden zu besuchen dann schicken Sie uns einfach Ihre Fragen per Mail
Informationsveranstaltung in Kooperation mit der Fachhochschule Köln

Wissensbilanz – Made in Germany

Wissen als Chance für den Mittelstand und Non-Profit-Organisationen


Donnerstag, 13.10.2011 um 11:00 Uhr – 13:00 Uhr
auf der Hot Spot Stage „Professional & Scientific Information“
in Halle 4.2, Stand P 457 in unmittelbarer Nähe zum ILC
  • Warum brauchen kleine und mittelständische Unternehmen eine Wissensbilanz?
  • Was bringt die Wissensbilanz Non-Profit-Organisationen?
Dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) initiierte Pilotprojekt soll vor allem mittelständischen Unternehmen, aber auch Non-Profit-Organisationen aufzeigen, wie sie ihre immateriellen Werte wie Wissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter/innen, interne Strukturen und externe Beziehungen erheben, darstellen, bewerten und besser nutzen können.

Das Konzept und die Erfahrungen mit der Wissensbilanzierung entstammen dem Projekt „Wissensbilanz – Made in Germany“.   Weitere Infos
Und sollten Sie in diesem Jahr nicht die Gelegenheit haben die Buchmesse mit unseren
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Diskussionsrunde

URHEBERRECHT Aktuell - Technik JA Jura NEIN

Technisch ist im elektronischen Lesesaal alles machbar,
aber was sagen Wissenschaft, Verlage und Juristen dazu?


Freitag, 14.10.2011 um 11:00 Uhr – 13:00 Uhr
auf der Hot Spot Stage „Professional & Scientific Information“
in Halle 4.2, Stand P 457 in unmittelbarer Nähe zum ILC
  • Wie kann ein zukunftsfähiges Urheberrecht in der modernen Medien- und Informationsgesellschaft aussehen?
  • Reicht eine Aufklärung von Urhebern und Nutzern über ihre „Rechte im digitalen Raum“ aus oder brauchen wir teure Kampagnen?
  • Wie kann ein System aussehen, das sowohl für Urheber als auch für Verwerter und Nutzer akzeptabel ist?
  • Sind Wahrung, Anspruchs- und Wunsch-denken im Urheberrecht überhauptrealisierbar?
Moderation:
Hendrik Wieduwilt
Hendrik Wieduwilt arbeite als Jurist und Journalist in Berlin.
Seine Beiträge erschienen u.a. in: F.A.Z., F.A.S., Financial Times Deutschland, Spiegel Online, legal tribune online, Der Unternehmensjurist, Telemedicus.info und juristischen Fachzeitschriften. Interessengebiete Internet- und Medienrecht.
Gäste:
Verlage/Börsenverein:
Dr. phil. Christian Sprang
RA Dr. phil. Christian Sprang, geb. 1962, ist seit 2001 Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Studium von Rechts- und Musikwissenschaft an den Universitäten Marburg, Osnabrück und Göttingen, Dissertation nach Studien in Paris über die Entwicklung des Musikurheberrechts zur Zeit der französischen "Grand Opéra", 1994-2000 Justiziar des Musikverlags Schott Musik International in Mainz; seit 1995 Lehraufträge (Philipps-Universität Marburg, Fachhochschule Mainz) und Leitung zahlreicher Seminare zum Urheber- und Verlagsrecht.

Wissenschaft:
Dr. Stefan Paal
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Schloss Birlinghoven
53754 Sankt Augustin
Tel. 02241 -14 3438
Fax 02241 14-43438
stefan.paal@iais.fraunhofer.de
„Dokumente semantisch erschließen und sicher bereitstellen“

Dr. Günter Krings MdB
Stellv. Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion und in dieser Funktion u.a. zuständig für die Bereiche Recht und Innen. Er war viele Jahre Berichterstatter für das Urheberecht im Rechtsausschuss und ist ein echter Kenner der Materie.

Bibliotheken:
Prof. h.c. Dr. Gabriele Beger
Leitende Bibliotheksdirektorin
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Nach der Ausbildung zur Bibliotheksassistentin studierte Beger bis 1976 Bibliothekswesen an den Fachhochschulen Leipzig und Berlin. Nach einem Zweitstudium der Rechtswissenschaft von 1984 bis 1990 an der Humboldt-Universität zu Berlin promovierte sie 2002 dort an der Philosophischen Fakultät zum Thema 'Urheberrecht und elektronische Bibliotheksangebote – ein Interessenkonflikt' zum Doctor Philosophiae. Gabriele Beger ist eine deutsche Bibliothekarin und Juristin.

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Diskussionsrunde in Kooperation mit dem Verlag DE GRUYTER

PDA Patron Driven Acquisition –

Fluch oder Segen für die Branche?


Freitag, 14.10.2011 um 10:45 Uhr – 11:45 Uhr
auf der „SPARKS Stage in Halle 4.2“ Stand B 408
  • Ist PDA die Erwerbungsform der Zukunft?
  • Verärgert PDA den Buchhandel?
  • Wird die Bibliothek zukünftig kundengesteuert?
  • Wie verhält es sich mit der Mehrfachnutzung?
Moderation:
Anne Otto
Stellv. Leiterin der Kantonsbibliothek
Graubünden, Chur
Gäste:
Dorothea Redeker
Dr. Dorothea Redeker ist seit 2007 selbstständige Branchenberaterin für die Buch- und Medienwelt. Nach ihrem Chemie- und Geographiestudium an der Rheinischen Friedrich-Wilhlems-Universität in Bonn arbeitete sie in verschiedenen Positionen bei Softwarehäusern und Informationsdienstleistern, u.a. als Marketingleiterin und Geschäftsführerin bei der Chemical Concepts GmbH (heute Wiley-VCH GmbH) und als Vertriebs- und Marketingdirektorin D-A-CH für die Ex Libris Group . Von 2004 bis 2007 leitete sie die Geschäftsstelle des Sortimenterausschusses (Vertretung der Buchhandlungen) im Börsenverein des deutschen Buchhandels e.V.

Jörg Pieper
Schweitzer Sortiment (Zwischenhandel)
Programm Manager Schweitzer Academic;
Geschäftsleitung Schweitzer Fachinformationen
Kamloth&Schweitzer oHG

Dr. Eric W. Steinhauer
Bibliothekar in Hagen
Eric Wilhelm Steinhauer (* 18. November 1971 in Unna) ist einer der prominentesten Bibliotheksjuristen Deutschlands und Vorkämpfer für deutsche Bibliotheksgesetze und Open Access.

Dr. Annette Klein
Bibliothekarin an der UB Mannheim
Leiterin der Abteilung Medienbearbeitung
Bestandsaufbau praktisch elektronisch
Vorträge u.a. zum Thema:
Patron DrivenAcquisition
Bestandsaufbau in Zukunft - Zukunft für den Bestandsaufbau?
CollectionBuilding im elektronischen Zeitalter

Katrin Siems
Vice President Marketing & Sales bei De Gruyter
Das Konzept namens "Patron Driven Acquisition (PDA)" soll "eine Möglichkeit sein, wissenschaftliche Inhalte für Forschungseinrichtungen besonders wirtschaftlich zur Verfügung zu stellen“, sagt Katrin Siems, Vice President Marketing & Sales bei De Gruyter. „Neben unseren Open Access-Angeboten und den traditionellen Vertriebsmodellen über Kauf und Abonnements wollen wir gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich und anderen Partnern testen, wie diese Modelle möglichst kundenfreundlich umgesetzt werden können.“

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