29. März 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Springer Nature weiter auf Open-Access-Kurs

In vier europäischen Ländern veröffentlichen über 70 Prozent der Autoren von Springer Nature
bereits im Gold Open-Access-Modell

Springer Nature, der führende Verlag im Bereich Open Access (OA), hat einen weiteren Meilenstein im Bereich Open Research erreicht: In vier europäischen Ländern publizieren mehr als 70 Prozent aller Autoren von Springer Nature bereits heute im Gold OA-Modell [1]. Dazu zählen:

  • mehr als 77% der korrespondierenden Autoren in Großbritannien
  • mehr als 90% der korrespondierenden Autoren in Schweden
  • mehr als 84% der korrespondierenden Autoren in den Niederlanden
  • mehr als 73% der korrespondierenden Autoren in Österreich

Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch ein einzigartiges Marktumfeld: durch die Unterstützung von Regierungen und Institutionen für Open Access, durch Forschungsförderer, die auch APCs finanzieren, durch Autoren, die Open Access publizieren und durch einen Verlag, der seinen Autoren eine Bandbreite an Publikationsmöglichkeiten anbietet und damit Open Access Realität werden lässt. Weltweit werden bereits 27 Prozent aller Forschungsveröffentlichungen von Springer Nature direkt im Gold OA-Modell publiziert. Dies bezieht sich auf alle bei Springer Nature publizierten Zeitschriften: sowohl reine Open-Access-Zeitschriften als auch traditionelle Zeitschriften.

Steven Inchcoombe, Chief Publishing Officer bei Springer Nature: „Unser oberstes Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnis zu fördern. Dafür treiben wir die Entwicklung von OA-Publishing und offenen Forschungstechniken voran. Dank unserer Innovationen - von der Entwicklung von OA-Optionen für Autoren bis hin zur Umstellung einiger unserer bekanntesten Zeitschriften auf OA-Modelle - nutzen mehr Autoren als jemals zuvor Open Access, ohne dabei in der Wahl der Publikation, in welcher sie veröffentlichen wollen, eingeschränkt zu werden.“

„Als erster Verlag können wir zeigen, dass es möglich ist, ganze Länder und nicht nur einzelne Zeitschriften auf Open Access umzustellen. Damit wird Forschung direkt für alle Interessierten kostenfrei zugänglich und der Übergang zu Open Access wird Realität."

Steven Inchcoombe weiter: „Wir respektieren die akademische Freiheit und die Wahlfreiheit der Autoren für ein Publikationsmedium und bieten daher auch weiterhin traditionelle Veröffentlichungswege an. Wir glauben jedoch, dass die Vorteile von Open Research für die gesamte Wissenschaft und die Öffentlichkeit überwiegen, so dass wir uns für den weiteren Ausbau von Open Access einsetzen.“

„Springer Nature befindet sich im Übergang von traditionellen Veröffentlichungsmethoden hin zu Open Access und Open Research. Doch allein werden wir keinen Erfolg haben. Wir rufen daher alle Beteiligten – Forschungsförderer und Institutionen, Autoren und Herausgeber – auf, mit uns zusammen an der  Erreichung des Ziels Open Access zu arbeiten."


[1]  Die betreffenden Autoren publizieren entweder in reinen Open-Access-Zeitschriften, in Springer Open Choice (Hybrid) Zeitschriften oder im Rahmen von Springer-Compact-Vereinbarungen, die OA-Veröffentlichung und den Zugang zu Abonnement-Inhalten verbinden.

www.springernature.com