26. Januar 2025
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Aktuelles aus
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Essentials

In der Ausgabe 9/2024 (Dezember 2024) lesen Sie u.a.:

  • Wie Suchalgorithmen und KI unsere Wahrnehmung des Klimawandels beeinflussen
  • ChatGPT liefert häufig ungenaue Quellenangaben für Verlagsinhalte
  • Ein Jahrhundert LIS-Forschung:
    Entwicklung und Trends in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft –
    eine szientometrische Analyse
  • Metadaten als Schlüssel für Vertrauensbildung in der Wissenschaft
  • Journal Impact Factors: Wie ChatGPT wissenschaftliche Zeitschriften beurteilt
  • KI-gestützte Literaturübersichten:
    Der nächste Schritt in der Forschungsautomatisierung
  • Gemeinsamer Fahrplan für Open Research Information: Ein Blick auf das Treffen
    an der Sorbonne in Paris
  • MINT-Expertise im Bibliothekswesen: Chancen für Open Science
  • Die Vergänglichkeit des Digitalen: Cyberangriffe auf Bibliotheken und Archive bedrohen unser kulturelles Erbe
  • Bibliotheken als Orte des Lernens
    und der Meinungsfreiheit: Eine Balance
    zwischen Ruhe und Diskurs
u.v.m.
  fachbuchjournal

Größtes deutsches Innovationsnetzwerk
zur Extended Reality geht an den Start

27 Partnerinnen und Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft unter Federführung der TU Chemnitz wollen neue Technologien und Anwendungen im Themenfeld immersiver und räumlicher Computertechnologien entwickeln.

Immersive Computertechnologien bzw. sogenanntes Spatial Computing werden als nächste Entwicklungsstufe der Mensch-Computer-Interaktion angesehen. Erlebbare virtuelle Welten und Inhalte, die die digitale und die reale Welt miteinander verbinden (Extended Reality/XR), so die Annahme, werden viele Lebens- und Arbeitsbereiche entscheidend verändern. Die Entwicklung der dahinterstehenden Technologien wird mittels großer Investitionsprogramme von internationalen Technologie-Konzernen getrieben. Aber auch die deutsche XR-Industrie verfügt über innovative Technologien und international wettbewerbsfähige Kompetenzen, besteht aber hauptsächlich aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen. Strategische Partnerschaften zur gemeinsamen Forschung und Entwicklung können helfen, um das vorhandene Potential besser zu nutzen und Risiken zu reduzieren.

https://idw-online.de/de/news816818