4. Dezember 2024

– 13. Februar 2015 –

„Ich wäre nicht ehrlich, wenn ich sagen würde, es ist keine Wehmut da.“

Gespräch mit Dr. Rolf Griebel, Generaldirektor a.D., Bayerische Staatsbibliothek

Zehn Jahre stand Dr. Rolf Griebel als Generaldirektor an der Spitze einer der bedeutendsten internationalen Forschungsbibliotheken, der Bayerischen Staatsbibliothek in München, und war gleichzeitig Chef der zehn regionalen Staatlichen Bibliotheken Bayerns. Mit Jahresende 2014 ist er in den Ruhestand getreten. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur von b.i.t.online, Dr. Bernhard Lübbers, zieht der scheidende Generaldirektor Bilanz und verrät, worauf er sich im Ruhestand freut.

Foto: BSB/H.-R. Schulz

Herr Griebel, Sie hatten schon als Schüler den Wunsch, den Beruf des wissenschaftlichen Bibliothekars auszuüben. Das ist für einen Teenager höchst ungewöhnlich. Was hat Sie dazu bewogen?

Der Berufswunsch war in der Tat für einen 18-Jährigen außergewöhnlich. Ich hatte damals verschiedentliche Kontakte mit der Schlossbibliothek in Ansbach, meinem Heimatort. So war ich etwa in der Schülerzeitung aktiv, für die ich immer wieder in der Bibliothek recherchiert habe, arbeitete an der Geschichte meiner Schule, der Oberrealschule in Ansbach, intensiv mit und kannte daher Archive und wissenschaftliche Bibliotheken aus eigener Anschauung. Der Weg war also gebahnt. Entscheidend war allerdings ein Informationsblatt zur Berufsbildung, das mir gegen Ende der Schulzeit in die Hände fiel. Mir schien der Beruf eine attraktive Mischung aus Wissenschaft, Verwaltung und Organisation, das gefiel mir. So stand mein Berufswunsch mit Studienbeginn tatsächlich schon fest.

Eine Bilderbuchkarriere wie Ihre, Herr Griebel, lässt sich nicht bis in das letzte Detail planen. Hätten Sie sich das träumen lassen, als Sie begannen? War das Amt des Generaldirektors der Bayerischen Staatsbibliothek Ihr Traumjob?

Ich habe bei Beginn meiner bibliothekarischen Tätigkeit nie daran gedacht, dass ich einmal Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek werden könnte. Das ist nicht planbar. Da müssen verschiedenste Faktoren zusammenkommen – nicht zuletzt eine gehörige Portion Fortune.

Können Sie dann jungen Menschen heute eine ähnliche Berufswahl guten Gewissens ans Herz legen?

Ich kann Ihre Frage uneingeschränkt bejahen. Sogar mit mehr Nachdruck als ich das vor zwei Jahrzehnten getan hätte. Ich bin nämlich fest davon überzeugt, trotz des Geredes vom Ende der Bibliotheken, dass der Beruf eine große Zukunft hat. Auch in den nächsten Jahrzehnten werden Bibliotheken – sicher in gewandelter Gestalt – eine tragende Rolle spielen. Und das heutige Berufsfeld Bibliothekar ist inhaltlich breit ausdifferenziert und eröffnet vielfältige Möglichkeiten sich zu entfalten.

Sie sind seit 20 Jahren an der Bayerischen Staatsbibliothek tätig, zuerst als Erwerbungsleiter, dann als Stellvertreter des Generaldirektors und schließlich im letzten Jahrzehnt als Chef. 2011 wurde Ihnen für Ihren Einsatz für die Bayerische Staatsbibliothek das Bundesverdienstkreuz verliehen. Doch worin sehen Sie selbst die größten Erfolge Ihrer Amtszeit?

Gemäß dem „Drei-Pfeiler-Profil“ – der strategischen Ausrichtung – der Bayerischen Staatsbibliothek als Schatzkammer des schriftlichen Kulturerbes, als multimedialer Informationsdienstleister für Wissenschaft und Forschung, Studium und Bildung und als Innovationszentrum für digitale Informationstechnologie und -services, lassen sich für alle drei Bereiche Beispiele anführen.

So konnten wir in den letzten Jahren säkulare Ankäufe realisieren, die zu den bedeutendsten Erwerbungen seit der Säkularisation gerechnet werden können. Ich nenne nur die fünf Bände der Ottheinrich-Bibel, die Fugger-Genealogien, den Lafreri-Atlas oder jüngst das Archiv des Schott-Verlags. Auch die dreimalige Aufnahme herausragender Kulturdenkmäler in das Weltdokumentenerbe der UNESCO – die Eintragung Reichenauer Prachthandschriften, der Handschriften aus der „Bibliotheca Corviniana“ und des Nibelungenlieds (Codex A) in das „Memory of the World“-Register – stellten einen Höhepunkt dar. Unter den zahlreichen Ausstellungen ragt zweifellos die Ausstellung „Pracht auf Pergament. Schätze der Buchmalerei 780–1180“ in Kooperation mit der Hypo-Kulturstiftung heraus, die nicht nur von mehr als 80.000 Menschen besucht wurde, sondern überdies als beste Ausstellung in München 2012 mit dem „Stern des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Aber sicherlich zählt auch die Jubiläums-Ausstellung „Kulturkosmos der Renaissance“ im Jahr 2008 anlässlich des 450jährigen Bestehens der Bayerischen Staatsbibliothek zu den Höhepunkten.

In Bezug auf die Informationsdienstleistung war die Ausgestaltung der Rolle der BSB als Rückgrat der forschungsorientierten Informationsversorgung des Wissenschaftsstandortes Bayern weit über den bisherigen Leistungstransfer hinaus entscheidend. Dies fand im Jahr 2006 durch ihre Einbeziehung in die Neufassung des Bayerischen Hochschulgesetzes Anerkennung und gesetzliche Absicherung. Wir haben einerseits unsere klassischen Servicebereiche signifikant ausgebaut – mit Steigerungsraten zwischen 50% und 150% in den einzelnen Leistungssegmenten – und andererseits ein umfassendes innovatives Dienstleistungsangebot entwickelt.

Entscheidende Erfolge konnten wir sicher als Innovationszentrum für digitale Informationstechnologie und -services verbuchen. Ich nenne auch hier nur einige wenige Beispiele: an erster Stelle steht sicherlich der BSB-Google-Deal 2007, obgleich er damals teils sehr kritisch gesehen wurde. Mit mehr als einer Million digitalisierter Bände, die außerordentlich intensiv nachgefragt werden – 800.000 Downloads alleine im Jahr 2013 – steht die BSB auch international mit an der Spitze. Die Basis des Erfolgs in der Digitalisierung war freilich die Profilierung des Münchner Digitalisierungszentrums als international renommiertes Kompetenzzentrum.

Foto: BSB/H.-R. Schulz

Die Digitalisierung erforderte größte Anstrengungen auch in der Langzeitarchivierung, d.h. in der sicheren Datenverwahrung und in der komfortablen Bereitstellung. Hier haben wir mit dem Leibniz-Rechenzentrum einen Partner mit hervorragenden Voraussetzungen. Ein wichtiger Schritt war zweifellos die Implementierung von Rosetta DPS, das 2012 in den Echtbetrieb überführt werden konnte.

Mit der Gründung des „Zentrums für elektronisches Publizieren“ (ZEP) haben wir auf den entsprechenden Handlungsfeldern Akzente gesetzt, z. B. mit dem Aufbau und Betrieb von Publikationsplattformen wie recensio.net oder dem Exzellenz-Portal „Leibniz-Publik“, einem weithin wahrgenommenen Projekt zur Förderung des Open-Access-Gedankens. Als eine der ersten Kultureinrichtungen in Deutschland haben wir uns auch den Herausforderungen des mobilen Internets gestellt und durchaus erfolgreiche, zum Teil mit Preisen ausgezeichnete Apps entwickelt.

Ein Meilenstein im Hinblick auf den Transfer des kulturellen und wissenschaftlichen Erbes Bayerns in die digitale Welt war der Launch von „bavarikon" – des digitalen Kulturportals Bayern, eines an der BSB entwickelten Projekts.

Mehr als eine Million Bände hat Ihr Haus mit Hilfe von Google digitalisiert. Keine andere deutsche Bibliothek hat ähnlich große digitalisierte Bestände anzubieten wie die Bayerische Staatsbibliothek. Verstehen Sie im Nachhinein die Aufregung, als 2007 die Zusammenarbeit mit Google bekannt gegeben wurde?

Nein, ich verstehe die Aufregung nicht. Die Entscheidung der BSB, die Realisierung ihres zentralen strategischen Ziels – die Digitalisierung ihres gesamten urheberrechtsfreien Bestandes von mehr als 1 Million Bänden – konsequent auf dem Weg einer Public-Private-Partnership zu verfolgen, basierte auf der Einsicht, dass das hierfür erforderliche Finanzvolumen von der öffentlichen Hand nicht bereitgestellt wird. Nach einer EU-weiten Ausschreibung einer Dienstleistungskonzession und langwierigen Verhandlungen konnte ein Vertrag mit Google unterzeichnet werden. Conditio sine qua non war, dass die BSB eine eigene digitale Kopie erhält und damit die Daten „physisch“ und dauerhaft besitzt. Damit hatte unser Vertrag eine andere Qualität als die bis dato abgeschlossenen.

Jean-Noël Jeanneney (damals Direktor der Französischen Nationalbibliothek) hat zwar damals in Paris eine Kampagne gegen Google losgetreten, aber bereits 2009 würdigte die damalige EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien Viviane Reding den Schritt der BSB als „äußerst sinnvoll“. Zwei Jahre später sprach sich der damalige Kulturstaatsminister Bernd Neumann unter Verweis auf die Entscheidung der BSB und mit Blick auf die Deutsche Digitale Bibliothek bei der Digitalisierung von Kulturgut dezidiert für eine Public-Private-Partnership aus.

Diese „Steilvorlage“ bringt uns zum nächsten Thema: Der Deutschen Digitalen Bibliothek. Die Bayerische Staatsbibliothek fungiert ja als größter Datenlieferant der DDB. Ist die Deutsche Digitale Bibliothek aus Ihrer Sicht ein Erfolgsmodell?

Wie Sie wissen, vertrete ich im Vorstand der DDB die Bibliothekssparte. Der Start war schwierig – aus verschiedenen Gründen. Im Frühjahr 2014 konnte die DDB aber erfolgreich online gehen. Damit war ein erstes wichtiges Etappenziel erreicht.

Für die künftige Entwicklung der DDB sind aus meiner Sicht vier Faktoren entscheidend:

  • Die Verstetigung der DDB – bislang ist die Bund-Länder-Finanzierung befristet

  • Ein Aufwuchs der Mittel – die jährliche Fördersumme seitens des Bundes und der Länder liegt insgesamt bei 2,6 Millionen Euro

  • Der zeitnahe Abschluss des Strategieprozesses

  • Und am wichtigsten: der Fokus muss auf Content, Content und nochmal Content gelegt werden. Ein Appell an die Unterhaltsträger der Einrichtungen, also vor allem die Länder, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe digital bereitzustellen.

Im Frühjahr 2014 wurde eine Evaluierung durchgeführt. Man muss sehen, inwieweit die politischen Entscheidungsgremien den Empfehlungen der Evaluierung folgen.

Bibliotheken stehen gut da in Deutschland haben Sie gesagt. Wenn Sie auf Ihre Amtszeit zurückblicken: Wie steht konkret Ihr Haus, die Bayerische Staatsbibliothek, heute im nationalen und internationalen Vergleich da? Und wo sehen Sie die wichtigsten Zukunftsaufgaben für diese 450 Jahre alte Institution?

Ich denke, die BSB hat ihre Position auf der nationalen und internationalen Ebene ausbauen können. Dies gilt für ihre Rolle als Gedächtnisinstitution wie als zunehmend wichtiger werdender Content Supplier für Wissenschaft und Forschung. Vor allem hat sie auf zentralen innovativen Handlungsfeldern – wie der Digitalisierung, der Langzeitarchivierung, der Lizenzierung, dem Hosting oder dem elektronischen Publizieren und Open Access – praxis- und anwendungsbasierte, in der Fachcommunity anerkannte Kompetenz aufgebaut, die sie zu einem wichtigen Akteur bei der Neugestaltung der nationalen Informationsinfrastruktur werden ließ.

Für die BSB wird es vordringlich darum gehen, dass sie in die Lage versetzt wird, diese Kompetenzen weiter zu entwickeln. Und hierfür sind ausreichende Ressourcen notwendig, ja unabdingbar.

So haben wir zwar vor allem dank des Google-Deals mit der Digitalisierung einen ersten, freilich grundlegenden Schritt vollzogen. Es gilt aber, die Ernte der Anstrengungen der letzten Jahre einzuholen. Es stellt sich nämlich nunmehr die Aufgabe, dieses Potential durch entsprechende Kontextualisierung zu erschließen, gestützt auf ein intelligentes Metadaten-Management und eine dezidierte Linked Open Data Policy. Dies setzt aber voraus, dass wir auch die entsprechenden Mittel zur Verfügung haben.

Lassen Sie mich das am Beispiel der Infrastruktur für die Digitalisierung und Langzeitarchivierung deutlich machen. Die BSB hat ihr auch international mit an der Spitze liegendes digitales Angebot nahezu vollständig aus Drittmitteln im Volumen von ca. 75 Millionen Euro (einschließlich der Digitalisierungsdienstleistung von Google) aufgebaut. Die realen Infrastrukturkosten für die aktuelle Bereitstellung, die langfristige Verfügbarkeit und die laufende Weiterentwicklung belaufen sich derzeit auf 1,5 Millionen Euro, d.h. 2% der Investitionskosten. Faktisch stehen hierfür aber nur ca. 350.000 Euro zur Verfügung. Strukturelle Defizite können aber dauerhaft nicht durch Drittmitteleinwerbung ausgeglichen werden. Vielmehr ist eine Etatisierung des für die Infrastruktur in der Digitalisierung und Langzeitarchivierung unabweisbaren Bedarfs unverzichtbar.

Was viele nicht wissen: Sie sind nicht nur für die Bayerische Staatsbibliothek, sondern auch für die ihr nachgeordneten zehn regionalen Staatlichen Bibliotheken Bayerns verantwortlich gewesen. Wie sehen Sie die Rolle dieser bayerischen Besonderheit und v.a. wie schätzen Sie die Zukunftsfähigkeit dieses Bibliothekstyps ein?

Das hat mich während meiner gesamten Dienstzeit beschäftigt. Genau bei meinem Amtsantritt war die Existenz der regionalen Staatlichen Bibliotheken aufgrund einer Stellungnahme des Bayerischen Obersten Rechnungshofes im Zuge des Abbaus der Staatsaufgaben massiv gefährdet. Es gelang aufgrund außerordentlicher Kraftanstrengungen, diese Entwicklung zu verhindern. Das war mir ein sehr wichtiges Anliegen, denn gerade die regionalen Staatlichen Bibliotheken Bayerns nehmen unverzichtbare Funktionen wahr. Sie sind in der Vernetzung mit anderen Kultureinrichtungen geradezu Kristallisationsstätten der kulturellen Identität in der jeweiligen Region. Gerade im letzten Jahrzehnt ist es gelungen, diese Einrichtungen ganz erheblich weiterzuentwickeln. Sie haben sich den neuen Anforderungen geöffnet, die Herausforderungen beherzt angenommen. Dass dies von den Nutzern vor Ort goutiert wird, zeigen die durchweg positiven Zahlen. Also kurz: Hier ist eine insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung zu konstatieren! Die regionalen Staatlichen Bibliotheken Bayerns sind Einrichtungen mit großen Zukunftschancen.

Das bringt uns zu einer generellen Frage: Wird es in 20 Jahren noch Bibliotheken geben und wenn ja, wie werden diese aussehen?

Ich bin fest davon überzeugt, dass es noch Bibliotheken geben wird. Ein klares Ja! Ein sich in vielfältiger Hinsicht veränderndes Umfeld erfordert natürlich auch künftig einen kontinuierlichen Anpassungsprozess und damit Wandel, dessen Ausprägung in hohem Maße vom jeweiligen Bibliothekstyp abhängt. Die Situation stellt sich in Hochschulbibliotheken anders dar als in Landes- oder Regionalbibliotheken mit einem signifikanten Anteil an Sonder- und Spezialbeständen.

Von erheblicher Bedeutung für die künftige Rolle der Bibliothek wird natürlich auch sein, ob sich Open Access tatsächlich auf breiter Front durchsetzt.

Lieber Herr Griebel, aus dem Roman von Robert Musil „Der Mann ohne Eigenschaften“ stammt ein berühmter und in Fachkreisen viel zitierter Satz: „Ein Bibliothekar, der liest, ist verloren.“ Wie sehen Sie das? Und: Was lesen Sie?

Wenn ich das auf mich selbst beziehe, so kann ich sagen, dass ich – abgesehen von Fachliteratur – in den letzten Jahren nur sehr wenig gelesen habe oder lesen konnte. Man liest eigentlich nur noch Rezensionen, aber nicht mehr die Bücher selbst. Insofern eröffnet der Ruhestand auch positive Perspektiven.

Damit ist das Stichwort Ruhestand gefallen. Seit 1. Januar 2015 sind Sie in Pension. Was überwiegt? Die Freude auf die neue Lebensphase oder Wehmut?

Wissen Sie, das Amt des Generaldirektors der Bayerischen Staatsbibliothek gehört zweifellos zu den attraktivsten und reizvollsten Aufgaben in unserer Profession. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass ich ein Jahrzehnt die Verantwortung für dieses phantastische Haus tragen und zusammen mit hoch motivierten und hoch kompetenten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in dieser großartigen Einrichtung gestaltend tätig sein durfte. Ich wäre also nicht ehrlich, wenn ich sagen würde, es ist keine Wehmut da. Aber man muss realistisch sein: Diese Zeit ist jetzt vorbei.

Wenn Sie Ihr Verhältnis zur BSB mit nur einem einzigen Wort umschreiben dürften, welches würden Sie wählen?

(überlegt lange)

Glück!

Worauf freuen Sie sich jetzt im Ruhestand?

Ich freue mich v. a. darauf, mehr zu lesen und mehr Zeit mit meinen drei Enkeln zu verbringen. Und weiterhin möchte ich mehr Sport treiben bzw. überhaupt einmal wieder richtig Sport machen (lacht). Auch dafür war ja nie Zeit, also Laufen, Bergwandern und ich freue mich natürlich, dass ich auch künftig in der Fußballmannschaft der Bayerischen Staatsbibliothek mitspielen darf.

Lieber Herr Griebel, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen für Ihre neue Lebensphase alles Gute!