18. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

De Gruyter eröffnet eine Verlagsdependance in Peking

Bereits zum 1. August 2011 hat der Verlag seine neue Repräsentanz auf dem größten Buchmarkt der Welt, in der Volksrepublik China, bezogen. Das im Herzen Pekings angesiedelte Büro wird von Frau Shi Xingguo geleitet, einer international verlagserfahrenen chinesischen Kollegin mit Hochschulabschluss in Deutscher Literatur. Das Büro dient als Kontakt- und Schaltstelle des deutschen Verlages zu seinen chinesischen Partnern sowie dem Austausch zwischen Wissenschaftlern. So können künftig direkt vor Ort alle Kooperationen zwischen De Gruyter und chinesischen Partnerverlagen initiieret und koordinieret werden.

De Gruyter begann im Laufe des Jahres 2010 damit, erste offizielle Verbindungen zu chinesischen Instituten und Verlagen zu knüpfen. Mittlerweile hat der Wissenschaftsverlag eine Vielzahl von Kooperationsverträgen mit den besten Verlagen des Landes unterzeichnet und vertreibt deren Projekte im internationalen Ausland. Unter den chinesischen Partnern befinden sich die anerkanntesten STM- als auch geisteswissenschaftlichen Verlage, darunter Science Press, Higher Education Press, Commercial Press, Foreign Language Teaching and Research Press und nicht zuletzt chinesische Akademien.

„Wir freuen uns, einen über 260 Jahre sowohl in den Geistes- als auch den Naturwissenschaften gewachsenen Erfahrungsschatz mit unseren chinesischen Partnern teilen zu können. Für ungebrochene Tradition gepaart mit einem hohen Maß an Produktinnovation und inhaltlichem Anspruch stehen wenige Wissenschaftsverlage so sehr wie De Gruyter“, sagt Dr. Anke Beck, Vice President Publishing, die die Chinainitiative im Haus De Gruyter verantwortet. „Jeder zehnte publizierte wissenschaftliche Artikel weltweit stammt mittlerweile aus der Volksrepublik China; die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sind von hoher Qualität. Wir sind daran interessiert, durch langfristig angelegte Partnerschaften gemeinsam hochwertig wissenschaftliche Publikationen zu entwickeln und zu vertreiben.“

http://www.degruyter.com/