19. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bedeutender Portfolio-Zuwachs

De Gruyter erwirbt 67 Zeitschriften
des US-Verlags Berkeley Electronic Press

Der Wissenschaftsverlag De Gruyter und Berkeley Electronic Press (bepress), San Francisco, geben bekannt, dass De Gruyter das Journal-Programm von Berkeley Electronic Press übernimmt. Dabei handelt es sich um insgesamt 67 Zeitschriften in den Fachgebieten Recht, Business und Economics, Geisteswissenschaften und in den Naturwissenschaften.

Berkeley Electronic Press wurde 1999 von Wissenschaftlern in Kalifornien gegründet, als eine Alternative zu etablierten Wissenschaftsverlagen und insbesondere als Antwort auf deren Preispolitik. Dem Verlag ist es seitdem gelungen, im Wesentlichen durch Neu- und Eigengründungen qualitativ hochwertige Inhalte zu publizieren und exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dauerhaft an sich zu binden.

Jean-Gabriel Bankier, bepress President und CEO, sagt: „Wir sind stolz auf unsere Zeitschriften und auf unser innovative Model, das wir entwickelt haben. Und wir glauben, dass die Zeitschriften bei De Gruyter in gute Hände gelangen. Wir beenden unsere Arbeit mit dem Abo-basierten Zeitschriftengeschäft, weil wir glauben, mit Digital Commons zur Verbreitung von bibliotheksgeführten Veröffentlichungen und von Forschungsprogrammen eine größere Wirkung auf die wissenschaftliche Kommunikation zu erzielen.“

Mit der sofort wirksamen Übernahme werden die Zeitschriften in die vorhandenen Lektorate von De Gruyter eingegliedert. Die bisher im Verlag nicht verlegten Themengebiete Business und Economics werden durch den Bereich Legal betreut.

„Die Akquisition der Zeitschriften von Berkeley Electronic Press stellt einen wichtigen Meilenstein in der Internationalisierung von De Gruyter dar“, so Dr. Sven Fund, Geschäftsführer von De Gruyter. „Wir gewinnen nicht nur qualitativ hervorragende englischsprachige Inhalte für unser Programm, sondern können auch unseren bestehenden Kundenstamm um eine wertvolle Gruppe erweitern.“

De Gruyter baut sein Portfolio durch die Akquisition von 173 auf 235 Zeitschriften aus.