20. April 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Die Universität Bielefeld entscheidet sich für EBSCO Discovery Service

Inhaltliche Abdeckung und Subject Indexes sind wichtige Gründe für diese Entscheidung

Die Universität Bielefeld hat sich für EBSCO Discovery Service (EDS) von EBSCO Publishing entschieden. Als eines der wichtigsten Entscheidungskriterien nannte die Universität Bielefeld die umfangreichen Inhalte. Die sorgfältige Überprüfung des Services hatte ergeben, dass EBSCO Discovery Service die beste inhaltliche Abdeckung bietet plus die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Subject Indexes zu integrieren.

Die Universitätsbibliothek Bielefeld gehört zu den renommiertesten Bibliotheken weltweit mit starkem Fokus auf die Qualität und Entwicklung von Serviceleistungen für seine Nutzer. Die Universität suchte Ersatz für die Aufsatzdatenbank JADE, die die Bibliothek Mitte der 90er Jahre entwickelt hatte.

Dirk Pieper, Dezernent des Dezernats Medienbearbeitung, sagt, dass die Universitätsbibliothek mit den Inhalten in EBSCO Discovery Service sehr zufrieden ist. Dies war auch einer der Hauptgründe für EDS als Discovery-Lösung.  „Unsere Entscheidung für EDS basiert hauptsächlich auf den ausgezeichneten Inhalten, die im Base Index zur Verfügung gestellt werden. EDS überzeugte uns mit seinen hochwertigen Abract – und Indexdaten und wird unsere eigene Aufsatzdatenbank JADE ablösen, die als eine Art erste Discovery Entwicklung angesehen werden kann, mit deren Entwicklung unsere Bibliothek Mitte der 90er begann.“

Bibliotheken, die Subject Indexes aus EBSCOhost beziehen, können EBSCOs so genannte „platform blending“-Technologie nutzen, um Ergebnisse aus diesen High-End-Indizes in die EDS Ergebnisliste zu ziehen. Das steigert den Gesamtwert und die Erfahrung für die Endnutzer. Laut Dirk Pieper war dieses einzigartige Merkmal von EDS ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für die Implementierung von EDS:  „Wir waren sehr zufrieden mit der Integration der Subject Indexes. Darüber hinaus unterstützen uns die EBSCO Web-Services, den EDS Index in unseren eigenen Bibliothekskatalog zu integrieren mittels einer sehr komfortablen Schnittstelle (API).“

EBSCO Discovery Service erstellt einen einheitlichen, maßgeschneiderten Index aller Informationsressourcen einer Einrichtung und bietet den Nutzern Zugang zu allen Inhalten über eine einzige integrierte Rechercheoberfläche. Die Qualität der Metadaten und die wesentlich tiefere und breitere Indizierung optimieren die Suche.

EDS bietet umfangreiche Möglichkeiten zur individuellen Anpassung und Erweiterung. Ausgehend vom EDS BaseIndex kann jede Bibliothek ihre eigene Kollektion aufbauen, indem sie den Bibliothekskatalog sowie eigene Ressourcen und Repositorien, EBSCOhost- und andere Datenbanken hinzufügt.

Der EDS Base Index umfasst Metadaten von weltweit führenden Informationsanbietern; derzeit von rund 20.000 Anbietern und 70.000 Buchverlagen. EDS liefert die Metadaten für nahezu 64.000 Zeitschriften und Magazine, ca. 825.000 CDs & DVDs, nahezu sechs Millionen Bücher, über 320 Millionen Zeitungsartikel, mehr als 400.000 Tagungsbände und Hunderttausende zusätzliche Informationsquellen. 

http://www.ebscohost.com