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Band 79: Janet Wagner Band 78: Philip Franklin Orr Band 77: Carina Dony Band 76:
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15. Oktober 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
    zur Innovationsplattform
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In die Cloud scannen

Zeutschel präsentiert auf der CeBIT 2014 das Scansystem zeta. Der Anspruch ist gleich geblieben: ‚Kopieren war gestern, zeta ist heute', die Funktionen wurden erweitert. So lassen sich die digitalisierten Dokumente von zeta aus direkt in den eigenen Dropbox-Account hochladen, wobei der Anwender neben Grafik-Dateien auch durchsuchbare PDFs erzeugen kann. Das Bedienkonzept orientiert sich jetzt konsequent an der Touchscreen-Bedienung moderner Tablet PCs und Smartphones, zudem ist der Betrieb mittlerweile in 28 Sprachen möglich, darunter Arabisch, Chinesisch und Farsi. Die Anbindung an Abrechnungs- sowie Druckmanagementsysteme wurde ebenso erweitert wie die Energiespar-Eigenschaften.

"Dropbox wird von über 200 Millionen Anwendern weltweit genutzt, darunter mehr als 4 Millionen Firmenkunden. Anwender von zeta können ab sofort ohne den Umweg über ein weiteres Endgerät ihre digitalisierten Daten in der Dropbox ablegen. Dies spart Zeit und steigert die Datenmobilität", erläutert Jörg Vogler, Geschäftsführer der Zeutschel GmbH.

Scan-to-Cloud mit OCR
Die Scan-to-Cloud Funktion ermöglicht es, jederzeit und an jedem Ort Zugriff auf die digitalisierten Daten zu erhalten. Ob zu Hause, am Flughafen oder beim Kundenbesuch - gescannte Dokumente sind jederzeit über PC, MAC, Tablet PC oder Smartphone abrufbar.

Zeutschel zeta unterstützt dabei die Formate JPEG, PDF, Multi-Page PDF und TIFF, Multipage TIFF und hochkomprimierte PDFs (iHQC). Die zeta Betriebssoftware kann die eingelesenen Dokumente auch einer optischen Zeichenerkennung unterziehen und sie so durchsuchbar machen. Die OCR-Option gilt neu auch für den Mail-Versand und wie bisher für die Speicherung im Netzwerk und auf USB-Stick.

Die OCR-Erkennung erfolgt entweder auf dem lokalen Rechner oder wird als server-basierte Anwendung angeboten.

Noch intuitiver, verbindungsfreudiger und umweltfreundlicher
Die bereits bestehende einfache Bedienung über den angebrachten Touchscreen wurde um den Zweifinger-Zoom ergänzt. In der Scan-Ansicht und im Warenkorb lässt sich die Bildansicht mit zwei Fingern vergrößern und verkleinern.

Der Zeutschel Aufsichtsscanner kann zudem noch einfacher in komplette Output-Lösungen eingebunden werden. So arbeitet zeta mittlerweile mit mehr als 40 Abrechnungssystemen unterschiedlichster Anbieter zusammen. Zudem wird eine Vielzahl von Druckmanagement-Systemen unterstützt wie zum Beispiel Q-Pilot, smart.PAGE, INPAS oder Equitrac.

Mehr Einsparmöglichkeiten bietet zeta beim Energie- und Papierverbrauch. So besitzt das Scansystem einen neuen Ruhemodus mit blitzschnellem Aufwachen und lässt sich zeitgesteuert herunterfahren, beispielsweise zum Schluss der Öffnungszeiten einer Bibliothek. In der Betriebsart ‚Direktausgabe' können Papierkopien jetzt auch im Duplexdruck angefertigt werden.

http://www.zeutschel.de