17. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

eScan Open System - Weltpremiere auf dem Bibliothekartag

Der „eScan Open System“ ist der neue A3-Buchscanner des französischen Herstellers i2s und wird auf dem Bibliothekartag in Nürnberg zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Auf den Messeständen 72 und 51 zeigt die Firma Walter Nagel aus Bielefeld zwei Beispielvarianten der neuen Digitalisierungslösung.  

Das Konzept dieses A3-Scanners ist einfach – jeder Kunde erhält ein Scansystem in exakt der Ausstattung, die er für seine individuellen, digitalen Geschäftsgänge benötigt. Damit geht die Entwicklung hochwertiger Buchscanner weg von starren Scannermodellen mit festen Zubehörteilen und geringen Konfigurationsmöglichkeiten, zu einer modularen Maschine, die für die spezifischen Anforderungen in der Praxis flexibel angepasst werden kann.

So bietet der Scanner z.B. verschiedene Arten und Größen von Buchwippen, diverse Ablagemöglichkeiten, Ausstattungsvarianten als Tisch- oder Standgerät, eine große Zahl an Zubehör sowie verschiedene Kamera- und Softwarekomponenten. Der „eScan Open System“ ist damit die universelle Maschine für Scanlösungen im Benutzerbereich, Fernleih- und Dokumentlieferdienste und für die Retrodigitalisierung von Buchbeständen.

Einfach und schnell den persönlichen Buchscanner konfigurieren
Dass diese Flexibilität nicht nur eine originelle Idee, sondern tatsächlich das grundlegende Konzept des Herstellers ist, erläutert Klaus Lütkehölter, Geschäftsführer von Walter Nagel: „Wir bieten dem Kunden eine unglaublich große Auswahl an Möglichkeiten die passende Lösung für die eigenen Anforderungen zu bekommen. Gemeinsam mit dem Anwender gestalten wir den persönlichen Wunschscanner in unserem Konfigurator. Man kennt dieses Vorgehen bereits bei der Konfiguration eines PC-Systems oder eines Neuwagens. Warum sollen nicht auch die Bibliotheken einen Buchscanner bekommen, der exakt auf sie zugeschnitten ist?“

Die ersten Kunden haben sich bereits für den neuen „eScan Open System“ entschieden und sind von dem modularen Konzept begeistert. Es bietet nicht nur eine große Auswahl an Möglichkeiten, sondern auch die Sicherheit, den Scanner an zukünftige Anforderungen flexibel anpassen zu können.

„eScan Open System“ – Der Open Access-Buchscanner
Anwender können eigene Komponenten für den Scanner entwickeln und diese mit den vom Hersteller angebotenen verknüpfen. Bereits vorhandene Buchwippen oder Ablagemöglichkeiten lassen sich mit den Standardkomponenten verbinden. Auch die neuartige Scan-Software ist so entwickelt worden, dass sie den Anwendern die Möglichkeit der völlig freien Verwendung und Anbindung ermöglicht.

www.walternagel.de