29. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Großzügige Schenkung: Illustrator Mark Podwal überreicht Graphiken an Bayerische Staatsbibliothek

Mark Podwal, amerikanisch-jüdischer Autor und Illustrator, schenkte heute sein Terezín Portfolio „All this has come upon us…“ mit 42 großformatigen Acryl-, Gouache- und Bleistiftgraphiken der Bayerischen Staatsbibliothek.

Die Graphiken thematisieren in eindrücklichen, farbenfrohen und zugleich verstörenden Motiven, die Podwal mit Psalmversen anreichert, die Geschichte des Antisemitismus bis hin zur Schoah. Die 42 Zeichnungen waren unter anderem 2014 im Ghetto-Museum Theresienstadt ausgestellt, 2015 zeigte sie das Jüdische Museum Miami und die Botschaft der Tschechischen Republik in London. Von Podwals Terezín Portfolio existieren insgesamt 70 nummerierte und signierte Exemplare. Exemplare des Portfolios befinden sich unter anderem im Besitz des United States Holocaust Memorial Museums, der Library of Congress, Yad Vashem, der British Library, der Universitäten Harvard, Yale Princeton und Columbia, der Päpstlichen Universität Urbaniana des Vatikans sowie der National Library of Israel.

https://idw-online.de/de/news648219