24. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Dreijähriges Erschliessungs- und Forschungsprojekt
zu Alexander von Humboldts Tagebüchern beendet

Konferenz am 17./18. Januar 2017

Unter dem Titel „Ideen können nur nützen, wenn sie in vielen Köpfen lebendig werden“ findet am 17. und 18. Januar 2017 in der Staatsbibliothek zu Berlin (Haus Potsdamer Straße 33/Kulturforum) die Abschlusskonferenz des Verbundprojekts „Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher“ der Universität Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz statt.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, förderte in den Jahren 2014 bis 2016 mit erheblichen Mitteln zum einen die Erforschung der Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts durch ein Wissenschaftlerteam der Universität Potsdam, zum anderen die Digitalisierung und Erschließung des kompletten Nachlasses Alexander von Humboldts. Ein Teil des Nachlasses liegt kriegsbedingt in der Jagiellonen-Bibliothek Krakau, die dort befindlichen Dokumente wurden in gemeinsamer deutsch-polnischer Anstrengung digital aufbereitet und katalogisiert.

Im Zentrum der Konferenz steht das transdisziplinäre und aufklärerische Wirken des weltreisenden Berliners und vernetzenden Europäers, des Sammlers und Forschers Alexander von Humboldt. Die Arbeitsergebnisse des Verbundprojekts werden präsentiert, Perspektiven für eine weitergehende Erschließung und Erforschung der Schriften Humboldts und seiner Zeitgenossen eröffnet. Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy spricht am  Vormittag des 17. Januars zu „Kultur(gut) besitzen? – Alexander von Humboldt und das Sammeln.“ Am Vormittag des 18. Januar befasst sich Monika Jaglarz von der Jagiellonen-Bibliothek Krakau mit der Frage „Ein ungehobener Schatz? Die Berliner Sammlungen in Krakau“.

Konferenz-Programm: http://sbb.berlin/2r1xan
Anmeldung für kostenfreie Teilnahme: http://sbb.berlin/ps64d9
A. v. Humboldts Dokumente in den Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin:
http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/suche?category=Alexander%20von%20Humboldt