28. März 2024
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In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Das Bildungs- und Forschungsjahr 2016 in Zahlen

125.000 begabte Fachkräfte wurden in den letzten 25 Jahren mit Hilfe des Weiterbildungsstipendiums dabei unterstützt, sich weiter zu qualifizieren. Das Stipendium kann für berufsbezogene Weiterbildung eigener Wahl genutzt werden. Ab 2017 werden die Förderleistungen für das Weiterbildungsstipendium deutlich erhöht. Die maximale Förderhöhe steigt von aktuell 6000 Euro auf 7200 Euro. Das ist ein Plus von 20 Prozent.

Bis zu 200 Nanometer winzig sind Phagen, eine besondere Form von Viren, die bestimmte Bakterien angreifen. Der Einsatz von Phagen könnte eine Alternative zu Antibiotika in der Bekämpfung multiresistenter Bakterien sein. Die Erforschung neuer Therapieformen gegen bakterielle Infektionen ist Gegenstand einer im September gestarteten BMBF-Förderung. Der Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen ist eine zentrale Aufgabe der Gesundheitsforschung. Deshalb fördert das Bundesforschungsministerium ein weites Spektrum: von den Grundlagen der Entstehung von Resistenzen, ihrer Verbreitung bis hin zur Entwicklung innovativer Therapien.

200 Kilometer pro Stunde schnell fliegen können unbemannte Drohnen, die zur Lageunterstützung in Seenot eingesetzt werden sollen. So können sie zum Beispiel schneller bei der Lokalisierung von Schiffbrüchigen helfen oder Informationen zur Lage an die Retter liefern. Das Projekt "Lageunterstützung bei Seenoteinsätzen durch unbemannte Luftfahrtsysteme" ist ein erfolgreiches Beispiel der zivilen Sicherheitsforschung, die durch das BMBF gefördert wird. Im Fokus steht die Erforschung neuer Technologien, die den Schutz und die Rettung von Menschen erleichtern und so auch Einsatzkräfte unterstützen. Im Herbst sind hierzu zwölf neue Projekte mit BMBF-Förderung gestartet.

790.000 Kinder bekommen im laufenden Schuljahr in der ersten Klasse ein "Lesestart"-Set. Die Sets enthalten ein speziell konzipiertes, altersgerechtes Buch für Kinder sowie einen mehrsprachigen Vorlese-Ratgeber für Eltern. Mithilfe des kostenlosen Sets soll das Vorlesen und Lesen im Familienalltag stärker verankert werden. Das Leseförderprogramm "Lesestart - Drei Meilensteine für das Lesen" wird vom BMBF finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Seit 2011 wurden so mehr als drei Millionen Sets in Kinderarztpraxen, Bibliotheken und Grundschulen verteilt. Eigene Lesestart-Sets erhielten auch Flüchtlingskinder in Erstaufnahmeeinrichtungen.

156 Hochschulen deutschlandweit erhalten zwischen 2016 und 2020 insgesamt 820 Millionen Euro Fördermittel zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität.  Bund und Länder haben dafür 2010 den Qualitätspakt Lehre ins Leben gerufen, der die Hochschulen bei der besseren Betreuung ihrer Studentinnen und Studenten fördert. In diesem Jahr hat die zweite Phase des Qualitätspakts begonnen.

230 Forschungspartner sind an den vier "Kopernikus-Projekten für die Energiewende" beteiligt, die im April gestartet sind. In diesen vom BMBF geförderten Projekten werden zehn Jahre lang gemeinsam von Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für den Umbau des Energiesystems entwickelt. Mit dem Start geht die größte Forschungsinitiative zur Energiewende in vier Schlüsselbereichen in die Umsetzung: Entwicklung von Stromnetzen, Speicherung überschüssiger erneuerbarer Energie durch Umwandlung in andere Energieträger, Neuausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung und das verbesserte Zusammenspiel aller Sektoren des Energiesystems.

500 mit Frauen besetzte Professuren sind bereits mit dem Professorinnen-Programm von Bund und Ländern gefördert worden. Im Februar hat die Pflegewissenschaftlerin Miriam Tariba Richter die 500. geförderte Professur an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg angetreten. Das Professorinnen-Programm erhöht seit 2008 die Anzahl der Professorinnen an deutschen Hochschulen und stärkt die Strukturen für die hochschulinterne Gleichstellung.

735 Euro im Monat bekommen seit dem laufenden Wintersemester Studierende, die mit dem Höchstsatz des BAföG gefördert werden. Die Bedarfssätze und die Einkommensfreibeträge sind um sieben Prozent gestiegen, Wohnzuschläge sowie Kinderbetreuungszuschläge wurden ebenfalls deutlich angehoben. Der Kreis der BAföG-Empfänger in Schule oder Hochschule wird durch die Reform erheblich vergrößert. Bereits seit 2015 trägt der Bund die Finanzierung des BAföG vollständig und entlastet so die Länder.

Rund sieben Prozent beträgt nach Branchenangaben das jährliche Wachstum des Marktes für Industrieelektronik, während der Mikroelektronikmarkt weltweit insgesamt stagniert. Mit fortschreitender Digitalisierung wächst die Bedeutung dieser Sparte - gerade in Deutschland ist die forschungsintensive Mikroelektronik eine Schlüsseltechnologie. Die Bundesregierung hat deshalb im Februar das neue Rahmenprogramm "Mikroelektronik aus Deutschland - Innovationstreiber der Digitalisierung" beschlossen. Das BMBF unterstützt die Mikroelektronikforschung insbesondere bei den Themen Industrie 4.0, Elektromobilität und automatisiertem Fahren, nachhaltige und effiziente Energieversorgung sowie intelligente Medizintechnik. Bis 2020 stehen hierfür rund 400 Millionen Euro bereit.

3000 Betriebe wurden 2016 im Auftrag des BMBF erstmals dazu befragt, welche Rolle die Digitalisierung für sie in der Ausbildung spielt. Ein Ergebnis: In den kommenden drei Jahren sieht die Mehrzahl der Betriebe bei allen betrieblichen Tätigkeiten einen weiteren Bedeutungszuwachs digitaler Geräte. Entsprechend muss auch die Berufsbildung modifiziert werden. Deshalb fördert das BMBF die Entwicklung einer "Berufsbildung 4.0" – so werden zum Beispiel Ausbilderinnen und Ausbilder im Einsatz digitaler Medien geschult, überbetriebliche Ausbildungsstätten mit digitaler Infrastruktur wie 3D-Druckern oder Assistenzrobotern ausgestattet und Ausbildungsinhalte daraufhin untersucht, wie sie für die neuen Anforderungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 angepasst werden müssen.

4000 Plätze für die sprachliche und fachliche Studienvorbereitung von Flüchtlingen sind in diesem Jahr an 170 Hochschulen und Studienkollegs bundesweit geschaffen worden. Die Plätze werden über das Programm "Integra" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) gefördert und vom BMBF finanziert. "Integra" ist der zentrale Baustein des BMBF-Maßnahmenpakets, mit dem der Bund den Zugang studierfähiger Flüchtlinge zu einem Studium in Deutschland unterstützt.

10 Jahre Pakt für Forschung und Innovation haben die Wissenschaftsorganisationen im Dezember gefeiert. Bund und Länder haben den Pakt 2005 geschlossen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems zu stärken. Zuletzt wurde er im Dezember 2014 für die Jahre 2016 bis 2020 fortgeschrieben. Der Pakt für Forschung und Innovation gilt für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie für die Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Leibniz-Gemeinschaft. Mit dem Pakt verpflichten diese sich auf forschungspolitische Ziele wie mehr Chancengerechtigkeit, bessere Nachwuchsförderung oder intensivere internationale Vernetzung. Im Gegenzug erhalten sie finanzielle Planungssicherheit durch einen jährlichen Budgetzuwachs von aktuell drei Prozent. In den Jahren 2016 bis 2020 trägt der Bund diesen Aufwuchs allein.

Mehr als 500 Projekte zur Erforschung von Alternativen zum Tierversuch hat das BMBF in den vergangenen 35 Jahren bereits gefördert. Deutschland zählt auf diesem Gebiet zu den Vorreitern. Das Spektrum ist vielfältig: Mit Hilfe von Zellkulturen wird zum Beispiel im Labor künstliche menschliche Haut gezüchtet, an der die Wirkung von Arzneimitteln oder Chemikalien getestet werden kann. Andere Forscherteams entwickeln Computermodelle, die physiologische Prozesse in Organen simulieren. Diese Modelle können die Zahl an erforderlichen Tierversuchen etwa bei Medikamenten-Studien reduzieren. Anfang des Jahres hat das BMBF die entsprechende Fördermaßnahme aktualisiert und einen weiteren Fokus auf die stärkere Verbreitung der Alternativmethoden in der Praxis gesetzt.

Fünf Mathematik-Lehrstühle werden mit Hilfe des BMBF an Standorten des African Institute for Mathematical Sciences (AIMS) aufgebaut. Zusätzlich unterstützt das BMBF die Doktorandenausbildung in den Zentren und Hochschulkooperationen mit Deutschland. Die Maßnahme "Deutsche Forschungslehrstühle" ist Teil der Afrika-Strategie des BMBF. Die Ausbildung an den AIMS-Zentren hat eine klare Anwendungsorientierung und einen Fokus auf die lokalen Herausforderungen.

1000 Tenure-Track-Professuren an deutschen Universitäten werden mit einem neuen Bund-Länder-Programm zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses zusätzlich geschaffen. Darauf haben sich Bund und Länder im Frühjahr geeinigt. Mit der Tenure-Track-Professur wird ein international bekannter Karriereweg zusätzlich zum bisherigen Berufungssystem erstmals deutschlandweit eingeführt. Das macht einerseits die Karrierewege transparenter und vergrößert andererseits die Attraktivität des deutschen Wissenschaftssystems im Wettbewerb um die klügsten Köpfe. Ab 2017 und über eine Laufzeit von 15 Jahren wird der Bund das Programm mit einer Milliarde Euro unterstützen.

Knapp 30 Prozent beträgt der Anteil Europas an der weltweiten Wissensproduktion. Deutschland leistet als größte Forschungsnation Europas dazu einen wesentlichen Beitrag. Der Europäische Forschungsraum, 2009 als Ziel für mehr wissenschaftlichen Austausch, Zusammenarbeit und gemeinsame Forschung im Vertrag von Lissabon verankert, gilt zwar als weitestgehend verwirklicht. Mit der Digitalisierung, politischen Umbrüchen und einem verschärften globalen Wettbewerb steht er aber vor neuen Herausforderungen. Das BMBF hat deshalb im Herbst die Debatte über die deutsche Position zur Zukunft des Europäischen Forschungsraums und zur Ausrichtung des Nachfolgeprogramms von Horizont 2020, des weltweit größten Förderprogramms für Forschung und Innovation, gestartet.

Bis zu 50 Exzellenzcluster in verschiedenen Forschungsfeldern werden ab 2019 mit der neuen Exzellenzstrategie gefördert, die Bund und Länder im Sommer beschlossen haben. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) führt gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat das wissenschaftsgeleitete Begutachtungs- und Auswahlverfahren hierfür durch. Eine endgültige Förderentscheidung fällt im September 2018. Mit der Nachfolge der Exzellenzinitiative soll die Spitzenforschung an deutschen Universitäten im internationalen Wettbewerb weiter gestärkt werden. Universitäten mit der erforderlichen Anzahl von Clustern können sich in einer nächsten Stufe als Exzellenzuniversität bewerben. Bund und Länder finanzieren die "Exstra" mit jährlich 533 Millionen Euro, 75 Prozent der Mittel trägt der Bund.

Rund 450 Jahre treibt eine Plastikflasche im Meer und zerfällt dabei durch Wellenschlag und UV-Strahlung zu winzigen Plastikteilchen. Mikroplastik wird zu einer immer größeren Bedrohung für die Meere. Auch auf dieses Thema macht das aktuelle Wissenschaftsjahr "Meere und Ozeane" des BMBF mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen aufmerksam. Das gemeinsame Programm der Bundesregierung in der Meeresforschung "MARE:N", das Programm "Plastik in der Umwelt", der G7-Aktionsplan zum "Schutz der Meeresumwelt" und ein starkes Engagement auch auf europäischer Ebene, insbesondere zu Mikroplastik in den Meeren, sind Teil des deutschen Beitrags zur stärkeren Erforschung der Rolle und der Belastung der Meere. Zusammen mit der Förderung von Forschungszentren und der Erneuerung der deutschen Forschungsflotte werden in den nächsten zehn Jahren mehr als vier Milliarden Euro in die Zukunft d! er Meere investiert.

Bis zu 10.000 Flüchtlinge sollen mit der im Februar gestarteten Initiative "Wege in Ausbildung für Flüchtlinge" eine berufliche Perspektive im Handwerk bekommen. Nach der Teilnahme an einem Integrationskurs können junge Flüchtlinge damit bis zu sechs Monate lang erste Einblicke in das Handwerk gewinnen, vertiefen diese dann in einem Berufsorientierungsprogramm und können schließlich in eine Handwerksausbildung vermittelt werden. Das Programm wird vom BMBF gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks umgesetzt.

550 Millionen Euro stellen Bund und Länder in den nächsten zehn Jahren für die neue Förderinitiative "Innovative Hochschule" zur Verfügung, die im Juni beschlossen wurde. Ziel ist die Förderung des forschungsbasierten Ideen-, Wissens- und Technologietransfers. Transfer und Innovation werden neben Forschung und Lehre als "dritte Mission" der Hochschulen bezeichnet. Die Förderinitiative soll Hochschulen darin unterstützen, sich auf diesem Feld zu profilieren und ihre strategische Rolle im regionalen Innovationssystem zu stärken. Im Fokus stehen dabei Fachhochschulen sowie kleine und mittlere Universitäten.

Bei 1,9 Millionen beruflichen Aufstiegen hat das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), auch Meister-BAföG genannt, seit Bestehen 1996 bereits geholfen. Zum 1. August wurde die Förderung weiter verbessert: Der einkommensunabhängige maximale Beitrag für Lehrgangs- und Prüfungskosten ist von 10.226 Euro auf 15.000 Euro gestiegen. Weitere Fördersätze, Freibeträge und Zuschussanteile wurden ebenfalls erhöht. Neu beginnen kann eine geförderte Aufstiegsfortbildung erstmals auch, wer bereits einen Bachelorabschluss hat oder wer ohne Erstausbildungsabschluss - etwa als Studienabbrecher oder Abiturient mit Berufspraxis - zur Prüfung oder Fachschule zugelassen wird. Mit der Novelle wurde aus dem Meister-BAföG das moderne Aufstiegs-BAföG.

Etwa 40.000 Schulen deutschlandweit sollen mit dem von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka im Oktober vorgeschlagenen Digitalpakt#D in den nächsten fünf Jahren fit für digitale Bildung gemacht werden. Der Plan: Das BMBF finanziert in Milliardenhöhe die digitale Infrastruktur von der Grund- bis zur Berufsschule, die Länder sorgen für die entsprechenden pädagogischen Konzepte und passen die Lehreraus- und fortbildung an. Ab Januar werden das BMBF und die Länder darüber verhandeln. Der Vorschlag eines Digitalpakts gehört zur neuen BMBF-Strategie "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft", mit der das Ministerium die Vermittlung digitaler Kompetenz und das Lernen mit digitalen Medien in verschiedenen Bildungsbereichen voranbringen will.

Drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts haben Staat und Wirtschaft in Deutschland 2015 für Forschung und Entwicklung (FuE) aufgewendet. Das hat eine Erhebung des Stifterverbandes im Auftrag des BMBF im Dezember ergeben. Damit ist das Drei-Prozent-Ziel für FuE der Europäischen Union in Deutschland erreicht. Bildung und Forschung haben für den Bund hohe Priorität. Seine FuE-Ausgaben sind seit 2005 um mehr als 60 Prozent gestiegen. Auch die Ausgaben des Bundes für Bildung haben sich im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Und so wächst auch der Etat des BMBF 2017 auf rund 17,6 Milliarden Euro an - ein Plus von rund 1,2 Milliarden Euro bzw. 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

www.bmbf.de