16. Februar 2025
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

110 historische Adressbücher aus Frankfurt online verfügbar

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg hat die städtischen Adressbücher von 1834 bis 1943 komplett digitalisiert.

Frankfurt. Ab sofort können Wissenschaftler und Interessierte bequem von zu Hause aus auf die digitalisierten Adressbücher der Stadt Frankfurt am Main in der für die Entwicklung der Stadt historisch bedeutenden Phase von 1834 bis 1943 zugreifen. Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main hat die städtischen Adressbücher von 1834 bis 1943 komplett digitalisiert und stellt sie im Internet zur freien Nutzung bereit. Damit sind fünf Millionen Namenseinträge auf über 100.000 Seiten recherchierbar.

https://idw-online.de/de/news678278