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15. Oktober 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
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Bilder: Telelift/Wöhrle
„Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern ganz gezielt Applikationen entwickeln, die zunächst in einzelnen Ländern und Branchen erfolgreich sind – und diese dann auf einer breiteren Basis auch anderen Anwendern und Märkten zur Verfügung stellen.“ Telelift-Geschäftsführer Karl Pühringer.
Insgesamt 25 Distributoren aus 14 Ländern nahmen am diesjährigen Treffen am Telelift-Sitz in Maisach teil.

Telelift richtet Geschäftstätigkeit neu aus

Gezielte Angebote in drei ausgewählten Kernbereichen

Der Intralogistik-Spezialist Telelift, Hersteller von Leichtgut-Förderanlagen für den betriebsinternen Transport von Kleingütern, richtet sein Geschäft neu aus. Dies gab das Unternehmen im Rahmen seines jährlichen internationalen Distributoren-Meetings am Firmensitz in Maisach bekannt. Insbesondere das Projektgeschäft in den Bereichen Gesundheitswesen, Bibliotheken und Industrielösungen soll deutlich ausgebaut werden. „Wir haben erkannt, dass wir uns verändern müssen, um vergangene Erfolge auch in der Zukunft erzielen zu können“, sagt Telelift-Geschäftsführer Karl Pühringer. „Es bieten sich derzeit Chancen in unterschiedlichsten Märkten, die wir wahrnehmen wollen.“ China sei hierfür ein gutes Beispiel, aber auch zahlreiche andere Länder – nicht zuletzt die Region Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH).

Die Vertriebspartner informierten sich über die aktuellen Entwicklungen bei Telelift, Produktupdates sowie neue Ansatzmöglichkeiten für das Projektgeschäft.
Über eine neue Partnerschaft erhält Telelift nun auch in seinem Produktportfolio direkten Zugriff auf „Automated Guided Vehicles (AGV)“, autonome Transportfahrzeuge für den Materialtransport.

Ein leistungsfähiges internationales Distributoren-Netzwerk spielt im Rahmen der Neuausrichtung für die ehemalige Swisslog-Tochter eine entscheidende Rolle. „Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern ganz gezielt Applikationen entwickeln, die zunächst in einzelnen Ländern und Branchen erfolgreich sind – und diese dann auf einer breiteren Basis auch anderen Anwendern und Märkten zur Verfügung stellen“, erläutert Pühringer die neue Strategie seines Unternehmens. „Aus diesem Grund benötigen wir die besten Partner für unser Geschäft.“ Denn es gelte, für die einzelnen Märkte die bestmöglichen Angebote zu machen. Dabei steht die Produktentwicklung in allen drei Kernbereichen zunächst im Mittelpunkt. Im Gesundheitswesen ist diese mittlerweile bereits abgeschlossen, in den beiden anderen Bereichen folgt dies zeitnah. Mit einer strategischen Entwicklungspartnerschaft mit dem Bibliotheken-Dienstleister Bibliotheca sowie einem Projekt zur Fertigungsversorgung bei Mercedes-Benz in Düsseldorf hat Telelift kürzlich zwei wegweisende Abschlüsse im Bibliotheks- und Industrieumfeld realisieren können.

Zentrale Bedeutung in der zukünftigen Strategie des Unternehmens kommt dem neu entwickelten Showroom in Maisach zu – einem echten Meilenstein für Telelift, in dem ab sofort Neuheiten und Bestsellerprodukte einem ausgewählten Fachpublikum präsentiert werden können. „Das Konzept der Hausmesse wird dadurch verstärkt in den Mittelpunkt unserer Kundenansprache rücken“, sagt Pühringer. „Denn so können wir noch besser und individuell auf die Herausforderungen unserer Kunden eingehen.“ Auch produkt- oder kundenspezifische Testanlagen lassen sich hier über einen bestimmten Zeitraum bei Bedarf betreiben.