16. April 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Pschyrembel und Was hab‘ ich? kooperieren

Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient funktioniert selten reibungslos, zumeist aufgrund medizinischen Fachvokabulars. Das legitime Verlangen der Patienten, korrekte und umfassende Informationen über die eigene Gesundheit zu erhalten, bleibt dabei zu oft auf der Strecke, weshalb Informationsbeschaffung im Internet allgegenwärtig geworden ist. Doch gerade bei der Deutung medizinischer Diagnosen herrscht Interpretations-Wirrwarr im World Wide Web. Daher freuen wir von De Gruyter uns, eine Kooperation mit der preisgekrönten Online-Plattform Was hab‘ ich? (https://washabich.de) und Pschyrembel Online (www.pschyrembel.de) bekannt geben zu dürfen.

„Medizinstudenten übersetzen Befunde in eine für Patienten leicht verständliche Sprache. Kostenlos.“ Diese Grundidee von „Was hab‘ ich?“ wurde im vergangenen Jahr mehrfach ausgezeichnet. Geschäftsführer und Gründer Ansgar Jonietz war für kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin Manager des Jahres 2016. Auszeichnungen durch die „Google Impact Challenge“, der „Querdenker Preis“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und der „Social Innovator of the Year Award“ der Zeitschrift Technology Review kamen hinzu.

Um die fachkundige Übertragung medizinischer Befunde in Alltagssprache auf höchstem Niveau zu unterstützen, stellt De Gruyter den Übersetzern von Was hab‘ ich? — ehrenamtlich tätigen Medizinstudenten, mindestens im 8. Semester, aber auch Ärzten — zunächst für ein Jahr einen kostenlosen Zugang zu Pschyrembel Online und der Pschyrembel-App zur Verfügung.

„Die medizinischen Nachschlagewerke der Pschyrembel-Marke sind elementare Hilfsmittel für die Erklärung von Fachbegriffen“, sagt Geschäftsführer und Gründer von Was hab‘ ich? Ansgar Jonietz, „dass unsere ehrenamtlich arbeitenden Mediziner auf den Pschyrembel zurückgreifen können, erleichtert ihnen das Übersetzen und trägt so dazu bei, dass wir Patienten beim Verstehen ihrer Befunde helfen können.“

„Der medizinische Sprachgebrauch ist für Laien oft ein Buch mit sieben Siegeln. Eine Kooperation von Was hab‘ ich? und Pschyrembel bietet daher die ideale Chance, Laien medizinisches Fachwissen leicht verständlich darzubieten und sie damit auch im Umgang mit Ärzten und medizinischem Fachpersonal sicherer zu machen. Immerhin geht es um die eigene Gesundheit!“, findet Daniel Tiemann, Editorial Director Medicine + Life Sciences von De Gruyter.

www.degruyter.com