13. Oktober 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Neue Kaufmännische Geschäftsführerin für ZB MED

Gabriele Herrmann-Krotz übernimmt Position an der Spitze des Informationszentrums

Am 15. Februar hat Gabriele Herrmann-Krotz die Kaufmännisch-Administrative Leitung von ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften übernommen. Die Volkswirtin wird zusammen mit der künftigen Wissenschaftlichen Leitung die Doppelspitze von ZB MED bilden. Den Transformationsprozess, in dem ZB MED derzeit die Weichen für die Zukunft stellt, wird Gabriele Herrmann-Krotz in organisatorischer und ökonomischer Hinsicht entscheidend mitgestalten.

„Mit Frau Herrmann-Krotz haben wir eine erfahrene Wissenschaftsmanagerin gewonnen“, kommentiert Dr. Dietrich Nelle, Interimsdirektor von ZB MED, die Besetzung der Position an der Spitze des Informationszentrums. „Sie kennt das Wissenschafts- und Stiftungsmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven und hat zudem bereits große Expertise im Umgang mit Strukturveränderungen und Kundenorientierung erworben.“

Die neue Kaufmännische Geschäftsführerin von ZB MED ist seit vielen Jahren in unterschiedlichen Führungspositionen in der Wissenschafts- und Non-Profit-Landschaft tätig. Zuletzt leitete sie als Geschäftsführerin das grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungszentrum L3S mit Sitz an der Universität Hannover, welches sich mit Web Science und digitaler Transformation befasst.

Ihr Studium der Volkswirtschaftslehre absolvierte die gebürtige Berlinerin an der Goethe-Universität in Frankfurt. Bereits bei ihren ersten beruflichen Erfahrungen im Bankwesen und internationalen Handel stellte sie ihre Führungsqualitäten in der Umsetzung von konzeptionellen und strukturellen Änderungsprozessen unter Beweis.

Ihre Tätigkeiten führten Gabriele Herrmann-Krotz dann Ende der 90iger Jahre in den Bildungsbereich, wo sie unter anderem im Management der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung oder als Mitglied des Vorstandes der Karl-Kübel Stiftung tätig war. Dort brachte sie verstärkt administrative Aufgabenbereiche mit dem Hochschul- und Wissenschaftsmanagement im interdisziplinären Kontext in Verbindung. Ihr Fachwissen in der Leitung von Non-Profit-Organisationen konnte sie zusätzlich an der Universität Bologna in Italien sowie der Harvard Business School in Cambridge/Boston weiter vertiefen.

„Ich freue mich auf die neuen Aufgaben als kaufmännische Geschäftsführerin von ZB MED“, stellt Gabriele Herrmann-Krotz fest. „Hier werden gerade die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Eine der Anforderung wird die Digitalisierung sein, eine weitere die offene Wissenschaft. An diesem spannenden Prozess mitzuwirken und gemeinsam mit allen Beteiligten und Beschäftigten in den kommenden Jahren zur erfolgreichen Entwicklung beitragen zu können, wird eine besondere gestalterische Herausforderung für mich sein.“

www.zbmed.de