30. April 2025
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Essentials

In der Ausgabe 2/2025 (März 2025) lesen Sie u.a.:

  • Educause AI Landscape Study:
    KI in Bildungs-
    einrichtungen
  • Transparente Daten für vertrauens-
    würdiges maschinelles Lernen
  • Open Research Management:
    Eine neue Jisc-Studie
  • Thema-Klassifikation und Bibliodiversität
  • IFLA Report: Library Leadership –
    Führen im Bibliothekswesen
  • Leitfaden für zukunftsfähige
    bibliografische Datenbanken
  • Data Literacy/Datenkompetenz:
    Wie integrative Gemeinschaften
    den Unterschied machen
  • Neurodiversity in Bibliotheken:
    Wege zu einer inklusiven Arbeitskultur
  • Bibliotheken und Social-Media Forschung
  • Clarivate führt abonnementbasierten Zugang für Bibliotheken ein
  • KI-generierte Bücher
    in Öffentlichen Bibliotheken
u.v.m.
  fachbuchjournal

Stephanie Ecker verlässt De Gruyter

Stephanie Ecker, bisher Editorial Director Arts bei De Gruyter, hat sich entschlossen, nach der erfolgreichen Integration des Deutschen Kunstverlags als Imprint von De Gruyter, das Unternehmen zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Verlagswesens zu widmen und um sich auf ihre Beiratstätigkeit in diversen Organisationen zu fokussieren.

Von 2010 bis 2017 war Frau Ecker Geschäftsführerin des Deutschen Kunstverlags. Unter ihrer Leitung stärkte der Verlag seine Präsenz in den angestammten Programmbereichen, erweiterte seine Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und schaffte Strukturen für digitales Publizieren.

Mit der Übernahme des Deutschen Kunstverlags als Imprint bei De Gruyter wurde Frau Ecker ab dem 1. Januar 2018 Editorial Director für den Bereich Arts bei De Gruyter und übernahm neben der Programmleitung des Deutschen Kunstverlags auch das bisherige Kunstprogramm von De Gruyter. Sie trug maßgeblich zur erfolgreichen Integration der Verlagsprogramme bei und war für die Weiterentwicklung des kunstwissenschaftlichen Gesamtportfolios verantwortlich.

De Gruyter wünscht Frau Ecker viel Erfolg und alles Gute für die neuen Herausforderungen, denen sie sich stellen will.

Der Deutsche Kunstverlag wird auch nach ihrem Ausscheiden weiterhin sein Portfolio ausbauen und sein traditionelles Programmprofil stärken. Die renommierte Marke des Verlags lebt wie geplant als eigenständiges Imprint bei De Gruyter weiter. Wie Ende 2017 berichtet, wird De Gruyter dabei in die fortlaufende Digitalisierung des Programms des Deutschen Kunstverlags investieren und die guten Beziehungen zu nationalen und internationalen Institutionen ausbauen. Ungeachtet dieser Veränderung bleiben die Standorte in Berlin und München bestehen.

www.degruyter.com