20. Mai 2025
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Essentials

In der Ausgabe 3/2025 (Mai 2025) lesen Sie u.a.:

  • Die unheimliche Begegnung der
    KI-Art: Wie Menschen im Alltag mit Sprachmodellen umgehen
  • KI-Kompetenz als Kernaufgabe wissenschaftlicher
    Bibliotheken
  • Data Literacy: Datenkompetenz –
    von der Hochschule in den Job
  • Maschinelles Lernen im Auskunfts-
    und Informationsdienst:
    Analyse virtueller Chat-Anfragen
  • FAIRer Datenaustausch in der Wissenschaft: Warum der Weg noch steinig ist
  • Wissenschaftliches Publizieren im Umbruch: Teilen von Wissen und Prestige
  • Wie wirkt sich Open Science
    auf die Wirtschaft aus?
  • Wie vertrauenswürdig ist das Internet
    für Jugendliche im Zeitalter der KI?
  • Gefälschte Publikationen und
    institutionelle Retraction-Welle
  • Die Magie der Bücherschränke:
    eine Oase in der Bücherflut
  • Metrik-Sonifikation: Transformation
    von bibliometrischen Daten
    zur Vermittlung in Klangform
  • Gefährdung der Bibliotheksfinanzierung: die geplante Auflösung des IMLS und ihre Folgen
  • Nachhaltige Bibliotheken als
    Resilienz-Anker der Zukunft:
    ökologische Verantwortung,
    soziale Gerechtigkeit und
    strategische Partnerschaften
u.v.m.
  fachbuchjournal

Stephanie Ecker verlässt De Gruyter

Stephanie Ecker, bisher Editorial Director Arts bei De Gruyter, hat sich entschlossen, nach der erfolgreichen Integration des Deutschen Kunstverlags als Imprint von De Gruyter, das Unternehmen zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Verlagswesens zu widmen und um sich auf ihre Beiratstätigkeit in diversen Organisationen zu fokussieren.

Von 2010 bis 2017 war Frau Ecker Geschäftsführerin des Deutschen Kunstverlags. Unter ihrer Leitung stärkte der Verlag seine Präsenz in den angestammten Programmbereichen, erweiterte seine Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und schaffte Strukturen für digitales Publizieren.

Mit der Übernahme des Deutschen Kunstverlags als Imprint bei De Gruyter wurde Frau Ecker ab dem 1. Januar 2018 Editorial Director für den Bereich Arts bei De Gruyter und übernahm neben der Programmleitung des Deutschen Kunstverlags auch das bisherige Kunstprogramm von De Gruyter. Sie trug maßgeblich zur erfolgreichen Integration der Verlagsprogramme bei und war für die Weiterentwicklung des kunstwissenschaftlichen Gesamtportfolios verantwortlich.

De Gruyter wünscht Frau Ecker viel Erfolg und alles Gute für die neuen Herausforderungen, denen sie sich stellen will.

Der Deutsche Kunstverlag wird auch nach ihrem Ausscheiden weiterhin sein Portfolio ausbauen und sein traditionelles Programmprofil stärken. Die renommierte Marke des Verlags lebt wie geplant als eigenständiges Imprint bei De Gruyter weiter. Wie Ende 2017 berichtet, wird De Gruyter dabei in die fortlaufende Digitalisierung des Programms des Deutschen Kunstverlags investieren und die guten Beziehungen zu nationalen und internationalen Institutionen ausbauen. Ungeachtet dieser Veränderung bleiben die Standorte in Berlin und München bestehen.

www.degruyter.com