14. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Wechsel in der Leitung von Peter Lang Deutschland

Dr. Paul Ferstl

Dr. Sven Fund hat seine Beratertätigkeit für die Verlagsgruppe Peter Lang zum 1. Juli 2018 abgeschlossen und damit auch die Leitung der deutschen Peter Lang GmbH abgegeben. Sven Fund hatte das Verlagsberatungsunternehmen fullstopp 2015 gegründet und in dieser Funktion seit April 2017 die Peter Lang GmbH durch strategische Veränderungsprozesse geführt. Der Umzug des Verlags von Frankfurt am Main nach Berlin konnte unter seiner Führung ebenso realisiert werden wie die Umstellung der Publikationsprozesse auf Print-on-Demand. Mit seiner Unterstützung wurde das Open-Access-Programm der Gruppe entscheidend vorangetrieben und bislang mehr als 800 Titel in Open Access publiziert. Kelly Shergill als Gruppen- CEO von Peter Lang und Geschäftsführerin der Peter Lang GmbH wird bis zur Bekanntgabe der neuen Verlagsleitung die Geschäftsführung alleine ausüben.

Zum 17. September 2018 hat Dr. Paul Ferstl die Leitung des Wiener Büros von Peter Lang übernommen. Er folgt damit auf Alexandra Marciniak, die das Unternehmen nach 18 Jahren auf eigenen Wunsch verlässt, um nochmals zu studieren. Neben der Promotion in vergleichender Literaturwissenschaft und wissenschaftlicher Forschungstätigkeit in London und Wien gründete und leitete Paul Ferstl den auf Geistes- und Kulturwissenschaften spezialisierten Ferstl & Perz Verlag. Mit dem Wechsel zu Peter Lang gibt er seine Tätigkeit als Programmverantwortlicher von Ferstl & Perz auf, der Verlag wird bis Ende 2019 aufgelöst.

Peter Lang betreut seit 1993 Wissenschaftler in Österreich, Slowenien, der Slowakei und Ungarn vom eigenen Büro in Wien. Mit dem Wechsel wird der Radius weiter ausgebaut: Zukünftig werden neben Österreich auch die baltischen Staaten in den Fokus der Programmentwicklung gestellt.

www.peterlang.com