19. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Frauenwahlrechts in Deutschland
druckt der Nomos Verlag das Buch zum Thema erneut.

Vor genau hundert Jahren wurde das Wahlrecht für Frauen in Deutschland auf Reichsebene eingeführt. Welche Gründe gab es dafür? Das Werk „Der Weg zum Frauenwahlrecht in Deutschland“ dokumentiert erstmals umfassend den Weg zum Frauenwahlrecht: in verfassungsgeschichtlicher, rechtsphilosophisch-geistesgeschichtlicher und politisch-rechtsgeschichtlicher Perspektive. Die Untersuchung zeigt, wie sehr die staatsbürgerlichen Rechte der Frau von ihrer Stellung in der Familie her bestimmt wurden. Sie verdeutlicht ferner, dass es mehr die Revolution von 1918 war als eine kontinuierliche Entwicklung, der wir das Frauenwahlrecht verdanken. Das Werk wendet sich an Juristen, Politologen, Historiker und Soziologen. Es schließt eine bedeutende Lücke in der Erforschung der sozialen, politischen und rechtlichen Welt des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Verfasserin Frau Dr. Ute Rosenbusch war Assistentin am Institut für Rechtsphilosophie und Allgemeine Staatslehre der Universität Erlangen-Nürnberg.

Rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum des Frauenwahlrechts ist das Werk wieder lieferbar und auch als eBook in der Nomos eLibrary verfügbar.

www.nomos.de