19. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

E-Book auf Wachstumskurs: Die ersten drei Quartale beflügeln E-Book-Markt

Absatz bei E-Books am Publikumsmarkt nimmt in ersten drei Quartalen um 19 Prozent zu

In den ersten drei Quartalen 2018 stehen für das E-Book weiterhin alle Zeichen auf Wachstum. Der Absatz von E-Books am Publikumsmarkt (ohne Schul- und Fachbücher) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19,0 Prozent auf 24,4 Millionen Stück. Auch der Umsatz nahm um 14,9 Prozent zu und lag mit Stand September bei insgesamt 148,3 Millionen Euro. Damit entfielen in den ersten drei Quartalen 5,8 Prozent der Umsätze am Publikums-Buchmarkt auf E-Books.  

Ein leichtes Wachstum gibt es auch bei der Zahl der Käufer: Sie stieg um 1,6 Prozent. Die 3,1 Millionen Käufer der ersten drei Quartale 2018 legten dabei durchschnittlich 7,8 E-Books in den Warenkorb und gaben insgesamt durchschnittlich 47,51 Euro aus - 13,1 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum.  

Der durchschnittlich bezahlte Preis geht weiter zurück: Während Käufer in den ersten drei Quartalen 2017 durchschnittlich 6,29 Euro für ein E-Book ausgaben, zahlten sie von Januar bis September des aktuellen Jahres nur noch 6,07 Euro.  

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels meldet in Kooperation mit GfK Entertainment vierteljährlich die Entwicklung auf dem E-Book-Markt. Die Hochrechnungen der E-Book-Absätze und -Umsätze stammen aus dem GfK Consumer Panel Media*Scope Buch mit insgesamt 25.000 Personen. Sie sind repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung ab zehn Jahren, für insgesamt 67,4  Mio. Menschen.  

Die Quartalszahlen sind als Infografiken auch unter www.boersenverein.de/ebook-markt zu finden.