30. April 2025
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2025 (März 2025) lesen Sie u.a.:

  • Educause AI Landscape Study:
    KI in Bildungs-
    einrichtungen
  • Transparente Daten für vertrauens-
    würdiges maschinelles Lernen
  • Open Research Management:
    Eine neue Jisc-Studie
  • Thema-Klassifikation und Bibliodiversität
  • IFLA Report: Library Leadership –
    Führen im Bibliothekswesen
  • Leitfaden für zukunftsfähige
    bibliografische Datenbanken
  • Data Literacy/Datenkompetenz:
    Wie integrative Gemeinschaften
    den Unterschied machen
  • Neurodiversity in Bibliotheken:
    Wege zu einer inklusiven Arbeitskultur
  • Bibliotheken und Social-Media Forschung
  • Clarivate führt abonnementbasierten Zugang für Bibliotheken ein
  • KI-generierte Bücher
    in Öffentlichen Bibliotheken
u.v.m.
  fachbuchjournal

RfII Info Ticker No. 47

(Forschungs-) Daten & Informationsinfrastrukturen

    1. Der RfII hat die Publikation „In der Breite und forschungsnah: Handlungsfähige Konsortien“ veröffentlicht und benennt in diesem dritten Diskussionsimpuls einige Gesichtspunkte, die für die Vorbereitung und den Aufbau handlungsfähiger NFDI-Konsortien von Bedeutung sind [weitere Informationen]
    2. Der RatSWD hat mit „EcoSoc-IN“ das erste GO FAIR Implementation Network für Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftsdaten gegründet, das sich auf einen nutzerfreundlichen Zugang, auch zu sensiblen Daten der beteiligten Fachdisziplinen fokussiert, dabei jedoch stets unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bedarfe [weitere Informationen]
    3. Das Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) hat mit sechs weiteren wissenschaftlichen Mainzer Einrichtungen Empfehlungen zum Umgang mit digitalen Daten in Forschung, Lehre und Transfer veröffentlicht, die u.a. auf Offenheit und langfristige Verfügbarkeit der Daten abzielen [weitere Informationen]
 

Bildung & Hochschulen

    4. Das Programm „Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre“ des Stifterverbandes und des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt in der aktuellen Förderrunde 2019 wieder über 40 Lehrende und Hochschulen bei der Einführung innovativer digitaler Lehr- und Lernkonzepte [weitere Informationen]
    5. Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig erhält aus den Haushaltsmitteln des Sächsischen Landtages Mittel für zwei neue Professuren im Bereich „Angewandte Digitalisierung“ [weitere Informationen]
    6. Ebenfalls an der HTWK Leipzig startet eine Kooperation mit der Deutschen Telekom AG, die 17 Professuren stiften wird zur Einrichtung einer neuen Fakultät mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“ [weitere Informationen]
    7. Um zukünftige Lehrkräfte auf den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmethoden vorzubereiten, wurde an der TU München in Kooperation mit dem Deutschen Museum das TUMlab eröffnet, in dem Lehramtsstudierende Schülerkurse zu digitalen Technologien entwickeln [weitere Informationen]
 

Wissenschaftspolitik & Forschungsförderung

    8. Im Projekt „DIAMANT – Digitalisiertes Ideen- und Arbeitsmanagement in Produktion, Logistik und Handel“ erforschen Wissenschaftler der Uni Trier, die digitale Arbeitswelt und die Möglichkeiten sie innovativ zu organisieren und zu gestalten und erhalten hierfür Förderungen durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales [weitere Informationen]
    9. Das BMAS fördert ebenfalls das Projekt „DigiKIK – Digitalisierung – Krankenhaus – Interaktion – Kompetenz“, das Krankenhausmitarbeiter_innen im digitalen Wandel stärken will und bei der Entwicklung neuer betrieblicher Lösungen der Personalarbeit unterstützt [weitere Informationen]
 

Wirtschaft und Digitalisierung

    10. An der TU Clausthal ist mit Unterstützung des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums das Digitalisierungslabor eröffnet worden, das für Südostniedersachsen digitale Angebote entwickelt und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fördern will [weitere Informationen]
    11. Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung, ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland noch nicht ausreichend vorangeschritten, obwohl die technischen Möglichkeiten vorhanden sind [weitere Informationen]