INNOVATIV
Band 79: Janet Wagner Band 78: Philip Franklin Orr Band 77: Carina Dony Band 76:
Linda Freyberg
Sabine Wolf (Hrsg.)
Band 75: Denise Rudolph Band 74: Sophia Paplowski Band 73: Carmen Krause Band 72:
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16. Juli 2025
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In der Ausgabe 4/2025 (Juni 2025) lesen Sie u.a.:

  • Neue Anforderungen an Führungs­kompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • KI in der Katalogisierung: Drei Chatbots auf dem Prüfstand
  • Mehr als nur eine ID: Warum Forscher ORCID nutzen und warum nicht
  • Anxiety in der Hochschullehre: zögerlicher Einsatz von ChatGPT
  • Smart Reading in Bibliotheken: Aktive Beteiligung von Leser:innen
  • Kinder im digitalen Zeitalter:
    OECD-Bericht zeigt Handlungsbedarf für Politik und Bildungseinrichtungen
  • Bibliotheken und ihre Rolle beim Klimaschutz
  • Initiative für eine unabhängige Infrastruktur biomedizinischer Literatur –
    ZB MED entwickelt PubMed Alternative
  • Leiterin der Library Of Congress entlassen
  • Data Citations –
    Datenauswertung in Bibliotheken
  • Unternehmen investieren gezielt
    in künstliche Intelligenz
  • Springer Nature spendet KI-Werkzeug „Geppetto“ an die Verlagsbranche zur Bekämpfung betrügerischer Einreichungen
  • Die San José State University
    setzt auf Ihren ersten KI-Bibliothekar
u.v.m.
  fachbuchjournal

Börsenverein zur Umstellung bei der Büchersendung:
„Deutsche Post belastet mit erneuten Kostensteigerungen die Buchbranche“

Die Deutsche Post stellt ihre Angebote für den Versand von Büchern und Waren ab dem 1. Juli 2019 neu auf. Nachdem erst 2018 die Preise für die Büchersendung gestiegen waren, wird der Versand von Büchern erneut erheblich teurer. Darüber hinaus passt die Deutsche Post die Maße für Sendungen an, insbesondere die zulässige Höhe schrumpft deutlich. Die Rahmenbedingungen ab dem 1. Juli 2019 auf einen Blick.

Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels: „Die Deutsche Post zieht die Kostenschraube weiter an und belastet mit erneuten Preissteigerungen in Höhe von bis zu 60 Prozent die Buchbranche erheblich. Innerhalb von einem Jahr haben sich die Kosten für den Versand von Büchern in der kleinen Variante nahezu verdoppelt. In einem ohnehin angespannten Markt wird es für Buchhandlungen und Verlage immer teurer, Bücher zu vertreiben und so ihrem kulturellen und gesellschaftlichen Auftrag nachzukommen. Gerade für kleine Verlage ist der Postweg elementar, um Bücher, die im Buchhandel in der Breite nicht vorkommen, zu versenden. Der Sortimentsbuchhandel, der seinen Kunden auch weiterhin den Service der Nach-Hause-Lieferung bieten will, wird immer mehr geschröpft.“

Durch die neuen Vorgaben müssen Buchhandlungen und Verlage vor jedem Buchversand genau prüfen, welche Versandart sie wählen. Alternativen, die dieselben Vorteile bieten wie die bisherige Büchersendung, bietet die Deutsche Post nicht an.

Zur Pressemitteilung der Deutschen Post