29. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2020: Börsenverein sucht Kandidat*innen

Bürger*innen können bis 1. März 2020 Vorschläge einreichen

Die öffentliche Ausschreibung für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2020 beginnt: Bürger*innen können ab sofort Kandidat*innen für die Auszeichnung vorschlagen. Der Einsendeschluss für die Vorschläge ist der 1. März.

Mit dem mit 25.000 Euro dotierten Preis würdigt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels seit 1950 alljährlich das Schaffen einer „Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft oder Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen hat“. 2019 wurde der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado mit dem Friedenspreis ausgezeichnet. Student*innen des Instituts für Buchwissenschaft der Universität Mainz hatten ihn als Kandidaten vorgeschlagen. 2018 erhielten die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der Ägyptologe Jan Assmann den Preis, 2017 die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood.

Die Vorschläge mit Angaben zu Leistungen und Veröffentlichungen der Persönlichkeit können online, per E-Mail oder per Post eingereicht werden. Selbstvorschläge sind nicht möglich. Die Empfehlungen nimmt entgegen: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Geschäftsstelle Friedenspreis, z. Hd. Martin Schult, Schiffbauerdamm 5, 10117 Berlin, E-Mail: m.schult@boev.de.

Im Frühjahr 2020 wählt der Stiftungsrat des Friedenspreises aus den Vorschlägen den oder die diesjährige Preisträger*in. Bekannt gegeben wird die Entscheidung im Juni 2020. Die Preisverleihung findet am 18. Oktober 2020 zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse in der Paulskirche in Frankfurt statt.

www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de