16. Februar 2025
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Wie Künstler*innen zu unverzichtbaren
Kulturvermittler*innen werden: Hildesheimer Symposium
zeigt internationale Perspektiven auf

Am 8. und 9. Juli veranstaltet das Institut für Kulturpolitik die internationale Tagung „Artistic Interventions in educational and social contexts” an der Universität Hildesheim.

Welche Potentiale haben die Künste für die kulturelle Bildung? Mit welchen spezifischen Ansätzen arbeiten Künstler*innen in sozialen Kontexten und welche Wirkungen haben künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung? Welche Rahmenbedingungen benötigen Künstler*innen in kulturellen Bildungskontexten für ihre Arbeit? Welche politischen Programme gibt es in verschiedenen Ländern, um Künstler*innen in der Kulturellen Bildung zu fördern? Diese Fragen diskutieren Kunstschaffende und führende Vertreter*innen kultureller Institutionen am 8. und 9. Juli 2022. Dabei rückt das Symposium die internationale Perspektiven in den Mittelpunkt und fragt: Was können wir von anderen Ländern lernen?

Auf dem Programm stehen neben dem fachlichen Austausch vor allem Workshops internationaler Künstler*innen wie Meriam Bousselmi und Anton Kats, die unterschiedliche Konzepte und Praktiken der kulturellen Bildungsarbeit vorstellen und praktisch erfahrbar machen.

Das gesamte Programm des Symposiums finden Sie hier:
https://kuenstlerische-interventionen.de/en/category/symposium/