INNOVATIV
Band 79: Janet Wagner Band 78: Philip Franklin Orr Band 77: Carina Dony Band 76:
Linda Freyberg
Sabine Wolf (Hrsg.)
Band 75: Denise Rudolph Band 74: Sophia Paplowski Band 73: Carmen Krause Band 72:
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Band 67:
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20. Juni 2025
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Aktuelles aus
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Essentials

In der Ausgabe 4/2025 (Juni 2025) lesen Sie u.a.:

  • Neue Anforderungen an Führungs­kompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • KI in der Katalogisierung: Drei Chatbots auf dem Prüfstand
  • Mehr als nur eine ID: Warum Forscher ORCID nutzen und warum nicht
  • Anxiety in der Hochschullehre: zögerlicher Einsatz von ChatGPT
  • Smart Reading in Bibliotheken: Aktive Beteiligung von Leser:innen
  • Kinder im digitalen Zeitalter:
    OECD-Bericht zeigt Handlungsbedarf für Politik und Bildungseinrichtungen
  • Bibliotheken und ihre Rolle beim Klimaschutz
  • Initiative für eine unabhängige Infrastruktur biomedizinischer Literatur –
    ZB MED entwickelt PubMed Alternative
  • Leiterin der Library Of Congress entlassen
  • Data Citations –
    Datenauswertung in Bibliotheken
  • Unternehmen investieren gezielt
    in künstliche Intelligenz
  • Springer Nature spendet KI-Werkzeug „Geppetto“ an die Verlagsbranche zur Bekämpfung betrügerischer Einreichungen
  • Die San José State University
    setzt auf Ihren ersten KI-Bibliothekar
u.v.m.
  fachbuchjournal

Wiley führt Oable bei den ersten 34 Kunden ein

Investition in Oable unterstützt Bibliotheken
durch Vereinfachung von Arbeitsprozessen rund um Open Access

Wiley gab am 7.7.2022 die Fortsetzung seiner Investitionen in Oable bekannt. Damit wird das innovative Workflow-Management-Lösung für Open Access (OA) 34 Kunden zur Verfügung stellt. Oable wurde von Knowledge Unlatched entwickelt, das Wiley im Jahr 2021 übernommen hat, um das gemeinsame Engagement beider Unternehmen zu fördern, Open Access für Bibliothekare, Forscher und Verleger einfach und unkompliziert zu gestalten.

In den letzten sechs Monaten hat Oable eine Reihe neuer Kunden gewonnen, darunter Bibliothekskunden in Nordamerika und Europa wie Rowan University, Brandeis University und die University of Bath. Darüber hinaus haben Oable und Elsevier kürzlich ein Pilotprojekt gestartet, um die Freigabeprozesse für Open-Access-Publikationen bei ausgewählten Institutionen zu vereinfachen.

Im Zuge dieser laufenden Expansion wird Wiley auch seine derzeitigen Open-Access-Kunden auf Oable migrieren, um ihnen Effizienzgewinne zu verschaffen und den Verwaltungsaufwand zu verringern. Bis Ende des Jahres wird das System der Standard für etwa 2.200 Wiley-Kunden weltweit.

„Wir haben Oable entwickelt, um Open Access für Institutionen auf der ganzen Welt einfach und unkompliziert zu machen. Und wir freuen uns sehr, dass es durch Wileys so vielen Kunden zugänglich gemacht wird“, so Dr. Sven Fund, Senior Director bei Wiley.

Oable ist eine Open-Access-Verwaltungssoftware, die Institutionen die Möglichkeit gibt, manuelle Arbeitsabläufe zu automatisieren und Verwaltungsvorgänge wie Vereinbarungen, Kosten, Zahlungen, Einreichungen und Berichte im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Open-Access-Forschung zu rationalisieren. Oable reduziert die Hürden für das Open-Access-Management durch einen einheitlichen Systemansatz, der mit mehreren Verlagen integriert werden kann, durch die Spezialisierung auf Open-Access-Workflows und durch das Engagement des Unternehmens, ein zuverlässiger Partner zu sein.