6. Februar 2025
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Bitkom zur Bundestagsdebatte über die Digitalstrategie

Zur am 22.sept. stattgefunden Bundestagsdebatte über die Digitalstrategie der Bundesregierung erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:

„Die Digitalstrategie markiert einen wichtigen Meilenstein, die nötige digitale Zeitenwende läutet sie allerdings nicht ein. Wir begrüßen vor allem, dass die Strategie an den richtigen Stellen Schwerpunkte setzt, und zum Beispiel Gigabit in die Fläche bringen und die Verbreitung sicherer digitaler Identitäten fördern will. Natürlich hätten wir uns mehr Ambitionen gewünscht und in vielen Bereichen fehlen klar definierte Ziele und Zeitpläne. Die Digitalstrategie des Bundes darf jetzt aber nicht zerredet und sie darf in der Umsetzung auch nicht zerrieben werden. Jetzt heißt es: Tempo aufnehmen und das digitale Deutschland aufbauen. Dazu müssen alle an einem Strang ziehen, nicht nur innerhalb der Bundesregierung, sondern ebenso in den Ländern, Städten und Gemeinden.“