9. Mai 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Aktueller Stand des Informationsbudgets
und Wege zur konkreten Umsetzung

Seit der Veröffentlichung der Empfehlungen zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zu Open Access im Jahr 2022 hat das Informationsbudget in wissenschaftlichen Einrichtungen deutlich an Bedeutung gewonnen. In der bevorstehenden Online-Veranstaltung sprechen wir mit Vertreter*innen aus Bibliotheken und der Deutschen Forschungsgemeinschaft über den aktuellen Stand zur Einführung von Informationsbudgets. Erfahren Sie mehr über die Resonanz und Akzeptanz in den jeweiligen Einrichtungen. Welche konkreten Herausforderungen ergeben sich dabei? Welche Lösungsansätze gibt es? Nutzen Sie die Gelegenheit, um neue Einblicke zu gewinnen und in den Dialog mit den Teilnehmenden zu treten.

Diskutant*innen:

  • Dr. Gernot Deinzer (Universitätsbibliothek der Universität Regensburg)
  • Dr. Christina Hemme (Deutsche Forschungsgemeinschaft)
  • Dr. Peter Kostädt (Universität Potsdam)
  • Dr. Bernhard Mittermaier (Forschungszentrum Jülich)
  • Dr. Christina Riesenweber (Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin)

Termin: 16. April 2024, 15:30 bis 17:00 Uhr

Ort: Online via Zoom (Sie erhalten den Link einen Tag vor der Veranstaltung)

Anmeldung: bak@ub.tu-berlin.de

Veranstaltende: Berliner Arbeitskreis Information (BAK)

Die virtuelle Podiumsdiskussion findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Open Access Week 2023/24 (#OAWeekBBB)“ statt.