9. Mai 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Springer Nature kommt laut neuem Nachhaltigkeitsbericht
bei Reduzierung von CO2-Emissionen gut voran

Bericht zeigt zudem hohes Engagement der Belegschaft bei Nachhaltigkeitsmaßnahmen

Berlin | London | New York –
Die Verlagsgruppe Springer Nature, die weltbekannte Marken wie Nature und Scientific American veröffentlicht, hat heute ihren neuesten jährlichen Nachhaltigkeitsbericht „Open for Progress“ vorgestellt.

Der Bericht zeigt anhand von Daten zu Umwelt-, Sozial- und Unternehmens­führungsaspekten (ESG) die Fortschritte des Unternehmens bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und bei Initiativen zur Förderung der Vielfalt. Er macht zudem deutlich, dass sich die Mitarbeitende im gesamten Unternehmen zunehmend in Nachhaltigkeitsinitiativen engagieren.

Dies sind die Höhepunkte von „Open for Progress“:

  • 24 Prozent der Kolleg*innen (ca. 2.250 Personen) engagieren sich aktiv für die Nachhaltigkeit von Springer Nature und nehmen an Mitarbeiternetzwerken teil, die sich mit Themen wie Diversität, Interessenvertretung und der Verbesserung der CO2-Emissionen unserer Büros befassen. Darüber hinaus bringen sich Mitarbeitende in 17 SDG-Arbeitsgruppen freiwillig in Projekte ein, um die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen voranzubringen.

  • Der Anteil von Frauen in unserer globalen Führungsriege liegt nun bei 44 Prozent. Das ist ein Anstieg um 5 Prozentpunkte gegenüber 2018, als erstmals ein Ziel für die Vertretung von Frauen festgelegt wurde. Im Vorstand beträgt die Verteilung nun 50/50.

  • Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat unsere wissenschaftlich fundierten Emissionsminderungsziele validiert: Das Unternehmen zielt auf eine Emissionsreduzierung von 54,6 Prozent bei den Emissionen der Bereiche (Scopes) 1 und 2, von 32,5 Prozent bei den Emissionen des Bereichs 3 bis 2032 sowie eine 90-prozentige Reduzierung in allen Bereichen, um bis 2040 netto null Emissionen zu erreichen. Der Bericht fasst auch die bis 2023 erzielten Fortschritte zusammen: 99 Prozent des Stromverbrauchs von Springer Nature stammen jetzt aus kohlenstofffreien Quellen.

  • Seit 2015 hat die Verlagsgruppe fast eine Million Forschungsbeiträge mit Bezug zu den Nachhaltigkeitszielen veröffentlicht. Die Mehrheit (54 Prozent) der SDG-Inhalte ist Open Access. Das bedeutet, dass alle, die die Forschungsergebnisse benötigen, um die Ziele zu verfolgen, frei auf sie zugreifen können.

Springer Natures CEO Frank Vrancken Peeters
kommentierte den Bericht mit den Worten:

„Unsere mehr als 9.000 Kolleg*innen auf der ganzen Welt sind unser größtes Kapital. Dieser Bericht zeigt, wie sehr sie sich für unsere Mission engagieren: Wissen zu verbreiten und es verfügbar zu machen, um die großen Herausforderungen der Welt anzugehen. Sie helfen den Autor*innen, ihre Forschung zu verwirklichen, sie arbeiten mit Geschäftspartner*innen zusammen, um unsere Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten, und sie schützen die Integrität der Wissenschaft. Sie tragen zum Fortschritt bei und bringen zugleich auch unser Unternehmen auf dem Weg der Nachhaltigkeit voran.”

Thea Sherer, Springer Natures Direktorin für Nachhaltigkeit
und Klimabeauftragte des Unternehmens, sagte:

„Wir haben uns sehr gefreut, als wir im vergangenen Jahr die Validierung unserer wissenschaftlich fundierten Ziele bekanntgeben konnten – ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, bis zum Jahr 2040 netto null Emissionen zu erreichen. Dank der Unterstützung unserer Kolleg*innen in der ganzen Welt und der Verankerung von Nachhaltigkeit in den Kernaufgaben von Springer Nature kommen wir zügig voran. Wir konzentrieren uns weiterhin auf unsere kurzfristigen Ziele für 2032 und sind auf dem besten Weg, sie zu erreichen, auch wenn die Erholung von der Pandemie bei einigen Zahlen noch spürbar ist. Laufende Projekte zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im gesamten Unternehmen und breitere Marktentwicklungstrends, wie zum Beispiel weniger Papierdruck, helfen uns ebenfalls, in die richtige Richtung zu gehen.”

https://group.springernature.com/de/group