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30. Juni 2025
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In der Ausgabe 4/2025 (Juni 2025) lesen Sie u.a.:

  • Neue Anforderungen an Führungs­kompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • KI in der Katalogisierung: Drei Chatbots auf dem Prüfstand
  • Mehr als nur eine ID: Warum Forscher ORCID nutzen und warum nicht
  • Anxiety in der Hochschullehre: zögerlicher Einsatz von ChatGPT
  • Smart Reading in Bibliotheken: Aktive Beteiligung von Leser:innen
  • Kinder im digitalen Zeitalter:
    OECD-Bericht zeigt Handlungsbedarf für Politik und Bildungseinrichtungen
  • Bibliotheken und ihre Rolle beim Klimaschutz
  • Initiative für eine unabhängige Infrastruktur biomedizinischer Literatur –
    ZB MED entwickelt PubMed Alternative
  • Leiterin der Library Of Congress entlassen
  • Data Citations –
    Datenauswertung in Bibliotheken
  • Unternehmen investieren gezielt
    in künstliche Intelligenz
  • Springer Nature spendet KI-Werkzeug „Geppetto“ an die Verlagsbranche zur Bekämpfung betrügerischer Einreichungen
  • Die San José State University
    setzt auf Ihren ersten KI-Bibliothekar
u.v.m.
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Max-Planck-Gesellschaft und Springer erzielen Einigung

Zugriff auf Inhalte über SpringerLink sowie Veröffentlichungen nach dem Open Choice-Modell von Springer gewährleistet

Die Max-Planck-Gesellschaft und Springer haben sich einvernehmlich darauf verständigt, den Wissenschaftlern aller Max-Planck-Institute und Forschungsgruppen den Zugriff auf sämtliche Inhalte der Onlineplattform SpringerLink zu ermöglichen.

Die Vereinbarung umfasst auch Open ChoiceTM, das Open Access Modell von Springer, das für sämtliche Autoren gilt, die Max-Planck-Instituten angehören. Das Open ChoiceTM Programm ermöglicht den vollständigen, sofortigen und weltweit kostenfreien Zugriff (Open Access) auf alle Artikel, die nach sorgfältigem Begutachtungsprozess zur Veröffentlichung in Springer-Zeitschriften angenommen werden.

Der Vertrag wurde nach intensiven Verhandlungen am 29. Januar 2008 unterzeichnet. Das Abkommen trägt dem massiven Wandlungsprozess im wissenschaftlichen Publikationswesen Rechnung, der Wissenschaftseinrichtungen weltweit nach neuen Geschäftsmodellen suchen lässt.

"Der neue Vertrag wurde in seinem Umfang erheblich erweitert und trägt dem Umbruch in der Wissenschaftskommunikation wie auch der Rolle der Max-Planck-Gesellschaft Rechnung. Zugleich wird auch die Bedeutung von Springer als einem der führenden Wissenschaftsverlage hervorgehoben", erläutert Kurt Mehlhorn, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft. "Wir haben eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung erzielt, und ich möchte Springer ebenso für den innovativen Ansatz danken wie unseren Wissenschaftlern und Instituten für den Einsatz und die Unterstützung in den letzten Wochen."

Die neue Vereinbarung beruht auf einer Verknüpfung des Subskriptionsmodells mit Open Access. Eine zweijährige Pilotphase soll klären, ob dieses Konzept ein tragfähiges Geschäftsmodell für das wissenschaftliche Publizieren ist.

"Während der Laufzeit des Vertrags werden Springer und die Max-Planck-Gesellschaft den Nutzen von Open Access für Autoren und Leser analysieren", erläutert Peter Hendriks, President STM Publishing bei Springer. "Wir freuen uns sehr auf die Möglichkeit, in enger Zusammenarbeit mit einer so renommierten Forschungseinrichtung wie der Max-Planck-Gesellschaft an der Weiterentwicklung neuer Publikationsmodelle zu arbeiten."

Internet: www.mpg.de

Weitere Informationen erhalten Sie von:
Dr. Ralf Schimmer
Max Planck Digital Library, München
E-Mail: schimmer@mpdl.mpg.de

Eric Merkel-Sobotta
Springer Science+Business Media, Heidelberg/Berlin
E-Mail: eric.merkel-sobotta@springer.com