Triff die Koryphäe unter der Konifere – Psychosoph – PhdSciCom.
Das sind nur einige ausgewählte Beispiele, die zeigen, dass Wissen­schafts­kommunikation mittlerweile weitaus mehr umfasst als die Publikation von Artikeln in Hochglanzjournals oder ein Zeitungsinterview mit einer hochrangigen und vielfach prämierten Professorin. Wissen­schafts­kommunikation wird zunehmend multimedial gedacht und umgesetzt, denn: „Wissenschaftliche Diskussionen werden [...] zunehmend auch in den Formaten der sozialen Medien geführt und Forschungsergebnisse so mitgeteilt. Fluide Dokumente (liquid PDF) sind Teil der gelebten Wissenschaftskommunikation ebenso wie Experimentalformate, etwa der Knowledge Graph (Auer & Mann, 2019). All diese neuen Möglichkeiten, Erkenntnisse zu verbreiten und in die Diskussion zu bringen, führen zur Notwendigkeit, den Begriff der Veröffentlichung (Publikation) neu zu definieren oder zumindest zu problematisieren.” (Ball 2020).