26. Januar 2025
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In der Ausgabe 9/2024 (Dezember 2024) lesen Sie u.a.:

  • Wie Suchalgorithmen und KI unsere Wahrnehmung des Klimawandels beeinflussen
  • ChatGPT liefert häufig ungenaue Quellenangaben für Verlagsinhalte
  • Ein Jahrhundert LIS-Forschung:
    Entwicklung und Trends in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft –
    eine szientometrische Analyse
  • Metadaten als Schlüssel für Vertrauensbildung in der Wissenschaft
  • Journal Impact Factors: Wie ChatGPT wissenschaftliche Zeitschriften beurteilt
  • KI-gestützte Literaturübersichten:
    Der nächste Schritt in der Forschungsautomatisierung
  • Gemeinsamer Fahrplan für Open Research Information: Ein Blick auf das Treffen
    an der Sorbonne in Paris
  • MINT-Expertise im Bibliothekswesen: Chancen für Open Science
  • Die Vergänglichkeit des Digitalen: Cyberangriffe auf Bibliotheken und Archive bedrohen unser kulturelles Erbe
  • Bibliotheken als Orte des Lernens
    und der Meinungsfreiheit: Eine Balance
    zwischen Ruhe und Diskurs
u.v.m.
  fachbuchjournal

Der HeBIS-Verbund entscheidet sich für EBSCO Discovery Service™

Die inhaltliche Abdeckung in EBSCO Discovery Service™
ist der Hauptgrund für diese Entscheidung

Der HeBIS Verbund hat sich für EBSCO Discovery Service™ (EDS) von EBSCO Publishing entschieden, um seinen Nutzern schnellen und einfachen Zugriff auf mehr Inhalte bieten zu können. Der HeBIS-Verbund ist der elektronische Informations- und Dienstleistungsverbund der wissenschaftlichen Bibliotheken in Hessen und in Teilen von Rheinland Pfalz und repräsentiert einen von insgesamt sechs regionalen Bibliotheksverbünden in Deutschland. Der HeBiS-Verbund ist Entwickler und Betreiber des Hessischen BibliotheksInformationsSystems  (HeBIS).

Vor sechs Jahren führte der HeBIS-Verbund ein zentrales Verbund-Portal für seine Forscher ein, das eine Metasuche über zahlreiche Kataloge und Datenbanken ermöglichte. Aufgrund der begrenzten Datenmenge und Suchgeschwindigkeit des Portals führte der HeBIS-Verbund einen Vergleich verschiedener Discovery Lösungen durch, um seinen Wissenschaftlern die größtmögliche inhaltliche Abdeckung zu bieten. Vor allem aufgrund der umfangreichen Metadaten im Base Index von EDS und dem schnellen, nahtlosen Zugang zu Volltext-Inhalten anderer Ressourcen entschied sich der HeBIS-Verbund schließlich für EBSCO Discovery Service.

Laut Berndt Dugall, Leiter des HeBIS-Verbundes, war die inhaltliche Abdeckung maßgebend für die Entscheidung, EDS zu implementieren. “Die Inhalte waren der wesentliche Faktor bei der Betrachtung der Discovery Services. Wir stellten fest, dass die in EDS zur Verfügung gestellten Inhalte, für unsere Nutzer die beste Lösung war. ”

EDS liefert Nutzern nicht nur hochwertige Metadaten mit tiefer und breiter Indizierung, sondern auch schnellen Zugriff auf die Inhalte, für die sie Zugangsrechte haben. Dazu gehören robuste und detaillierte Metadaten (zum Beispiel von Autoren erstellte Abstracts, Schlagwörter, Fachgebietszuordnungen usw.), vollständige Indizierung der abonnierten EBSCOhost Datenbanken sowie wichtiger abonnierter Lizenzdatenbanken und weitere Inhaltsoptionen wie das Laden des vollständigen OPACs einer Einrichtung direkt in EDS oder ein Repositorium der Einrichtung.

Dugall sieht EDS als wertvolle Lösung für viele HeBIS-Verbund-Nutzer, da diese einfach und schnell die gewünschten Informationen auffinden können. “Wir erwarten, dass EDS allen Nutzern –Anfängern wie Fortgeschrittenen – helfen wird, genau die Informationen zu finden, die sie suchen. Die Möglichkeit, via EDS noch mehr Ressourcen durchsuchen zu können, ermöglicht versierten Nutzern einen klaren Fokus auf die Inhalte,  die für sie von Interesse sind.”

Für die Zukunft wünscht sich Dugall, dass kontinuierlich mehr Inhalte in den Base Index von  EDS aufgenommen werden - vor allem deutsche und europäische Inhalte.

EBSCO Discovery Service erstellt einen einheitlichen, maßgeschneiderten Index aller Informationsressourcen einer Einrichtung und bietet den Nutzern Zugang zu allen Inhalten über eine einzige integrierte Rechercheoberfläche. Die Qualität der Metadaten und die wesentlich tiefere und breitere Indizierung optimieren die Suche.

Der EDS Base Index umfasst Inhalte von ca. 20.000 Anbietern sowie zusätzlich eine wachsende Anzahl von Metadaten weiterer 70.000 Buchverlage. Damit repräsentiert EDS weit mehr Inhalte-Anbieter und Verlage als jeder andere Discovery Service.  Der EDS Base Index liefert Metadaten von nahezu 64.000 Magazinen und Zeitschriften, ca.  825.000 CDs & DVDs, nahezu 6 Millionen Büchern, über 320 Millionen Zeitungsartikeln, mehr als 400.000 Tagungsbände und Hunderttausende zusätzlicher Informationsquellen

EDS bietet umfangreiche Möglichkeiten zur individuellen Anpassung und Erweiterung. Ausgehend vom EDS Base Index kann jede Bibliothek ihre eigene Kollektion aufbauen, indem sie den Bibliothekskatalog sowie eigene Ressourcen und Repositories, EBSCOhost- und andere Datenbanken hinzufügt.