20. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

De Gruyter schließt Rechtsformwechsel ab

Die Walter De Gruyter GmbH & Co.KG hat die Rechtsform in eine Kapitalgesellschaft geändert und firmiert jetzt als Walter De Gruyter GmbH. Als Marke wird unverändert der Name De Gruyter geführt. Damit wird die 2011 begonnene Restrukturierung des Unternehmens abgeschlossen.

„Wir wollen die verfügbaren Ressourcen auf die immer schneller wachsenden internationalen Märkte konzentrieren und gleichzeitig unsere Entscheidungsgeschwindigkeit erhalten“, sagt Dr. Sven Fund, Managing Director von De Gruyter. „De Gruyter hat sich seit 2011 von nicht selbst genutzten Immobilien getrennt und durch mehrere Akquisitionen in verlegerische Inhalte seinen Fokus eindeutig auf das verlegerische Kerngeschäft ausgerichtet.“ Unter den Zukäufen sind unter anderem das Journal-Programm von Berkeley Electronic Press und der Open Access-Verlag Versita zu nennen. Daneben wurde in Peking 2011 eine Verlagsdependance eröffnet. Das aus Insolvenz übernommene Schweizer Traditionsunternehmen Birkhäuser firmiert seit Anfang August als Birkhäuser Verlag GmbH mit Sitz in Basel. Zudem wird die Evangelisches Verlagswerk GmbH mit Sitz in Trebbin mit der Walter De Gruyter GmbH verschmolzen.

Im Zuge der Konzentration seiner verlegerischen Aktivitäten wird De Gruyter seine beiden Standorte in Tübingen und Osnabrück bis Mitte 2013 schließen. Ein Personalabbau wird damit nicht einhergehen.

„Das starke Wachstum von De Gruyter macht Anpassungen in unserer Organisation nötig, um unseren Autoren und Kunden auch künftig ein qualitativ hochwertiger Partner zu sein“, erklärt Fund. „Die Gesellschafter des Verlages haben mit dem Rechtsformwechsel als Schlussstein unserer Restrukturierungen eine wichtige Entscheidung getroffen, die die Handlungsfähigkeit auch für ein deutlich größeres Unternehmen erhält.“