28. September 2023
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Bibliotheca bringt neue Selbstverbuchungsautomaten heraus

Bibliotheca, der weltweit führende Anbieter technischer RFID-Lösungen für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken, hat die Markteinführung neuer Selbstverbuchungsautomaten angekündigt, mit denen das Unternehmen sein Produktportfolio erweitert und den Kunden modernste Geräte für die Selbstbedienung in Bibliotheken zur Verfügung stellt.

Das bestehende Sortiment der Selbstverbuchungsterminals, darunter das komponentenbasierte System smartserve™ 100, die Desktop-Lösung smartserve™ 200 und der smartserve™ 400 Terminal, wird nun um den neuen Terminal smartserve™ 1000 ergänzt.

Diese neue Reihe vervollständigt das vorhandene Produktangebote und eignet sich für jede Bibliothek, die es ihren Kunden ermöglichen möchte, ihre Medien nach individuellen Ansprüchen und Vorgaben eigenständig zu verbuchen und darüber hinaus auf diverse Zusatzfunktionen zurückzugreifen. Das neue Sortiment ist in freistehenden, Desktop- und höhenverstellbaren Varianten erhältlich und wartet mit modernem, intuitivem Design, einem 22-Zoll-Porträtbildschirm für optimale Sicht und einem innovativen, lichtbasierten Anzeigersystem auf, das die Kunden durch die gesamte Transaktion führt und das Personal auf Wartungsbedarf aufmerksam macht, z. B. wenn Papier für die Kundenquittungen nachgefüllt werden muss.

Die neuen Geräte basieren auf umfassenden Forschungsarbeiten sowie auf Rückmeldungen von öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken weltweit. Sie vereinen die Anforderungen dieser Bibliotheken und bauen auf vielen der Funktionen auf, die bereits von den bestehenden Selbstverbuchungsterminals bekannt sind. Das neue Sortiment bietet sämtliche Zahlungsmöglichkeiten, sowohl mit Münzen und Scheinen als auch mit Kredit- und Debitkarten, sowie NFC (Nahfeldkommunikation), und kann mit integrierten Rückgabekästen ausgestattet werden, die den Kunden die Rückgabe noch leichter machen. Darüber hinaus haben die Anwender auch die Möglichkeit, beim Ausbuchen gesicherte Artikel wie Medienträger am Terminal zu entsperren, und sie können aus zwei Tischoptionen wählen, wodurch der Bibliotheksbetrieb zunehmend optimiert wird.

Zusätzlich zum neuen Selbstverbuchungssortiment bringt Bibliotheca ein neues RFID-Rückgaberegal heraus, das es den Bibliotheksbenutzern ermöglicht, Medien auf schnellere und bequemere Art zurückzugeben. Das intelligente Rückgaberegalsystem smartblade™ 210 soll die bestehenden Selbstverbuchungsdienste in Bibliotheken ergänzen. Besonders für jene mit begrenzten Budget- und Platzmöglichkeiten ist es ideal und eignet sich grundsätzlich für alle Bibliotheken. Das System smartblade™ 210 agiert mit dem interaktiven Terminal smartserve™ 410 und lässt die Rückgabe ausgeliehener Artikel mit nur einem Handgriff zu – der Benutzer stellt sie einfach in eines der Regale, und das System erledigt den Rest!

Neben diesen neu konzipierten Produkten hat das Unternehmen außerdem umfassende Änderungen am smartdispenser™ 200 vorgenommen. Dabei wurden nicht nur das Erscheinungsbild und das Anwendererlebnis modernisiert, sondern vor allem die Aufnahmekapazität für Medien von 2.000 auf 4.000 aufgestockt.

www.bibliotheca.com