29. März 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

André Schmitz neuer Vorsitzender
der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin

Am 12.2.2015 wählten die Mitglieder der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e.V. André Schmitz  zum neuen Vorsitzenden des Freundeskreises. Diese Position war seit dem Rücktritt von Klaus G. Saur im November letzten Jahres vakant.

Seit 1988 ist der Jurist André Schmitz mit kulturpolitischen Themen und Managementfragen bestens vertraut. Zunächst war er in der Spitze des Hamburger Kultursenats tätig, später als Verwaltungsdirektor in Hildesheim. Seit 1997 füllte er verschiedene Positionen in der Berliner Kulturpolitik aus, zuletzt von November 2006 bis Februar 2014 die des Staatssekretärs für Kultur. Diese Position im Berliner Senat war zugleich damit verbunden, Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu sein, sodass ihm die Belange der Staatsbibliothek zu Berlin stets bestens vertraut waren. Als Vorsitzender der Mendelssohn-Gesellschaft e.V. hat er direkten Bezug zu einem der herausragenden Bestandssegmente der größten wissenschaftlichen Universalbibliothek im deutschsprachigen Raum – unter den 25 Millionen verschiedenen Stücken, die die Staatsbibliothek zu Berlin verwahrt, ist auch das Archiv der Familie Mendelssohn.

Die Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin, Barbara Schneider-Kempf, begrüßte diese Entscheidung mit Freude und mit Zuversicht für eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis. Der Verein engagiert sich seit 1997 für die Belange der Bibliothek unter anderem damit, dass er finanzielle Unterstützung bei besonderen Erwerbungen gewährt, die Ausgestaltung von Publikumsveranstaltungen übernimmt und das Programm zur Übernahme von Patenschaften für besonders wertvolle Stücke aus dem Bestand der größten wissenschaftlichen Universalbibliothek im deutschsprachigen Raum organisiert.