26. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Springer startet Open-Access-Journal Clinical Phytoscience

Mit Clinical Phytoscience (www.clinphytoscience.com) stellt Springer ein neues Open-Access-Journal der Fachöffentlichkeit vor. In der internationalen Open-Access-Zeitschrift erscheint hochwertige, wissenschaftlich begutachtete Primärliteratur, die sich mit dem klinischen Nachweis und dem Einsatz von Arzneipflanzen bei der Entwicklung effizienter und gut verträglicher Phytotherapie befasst. Clinical Phytoscience erscheint im Zeitschriften-Programm SpringerOpen, in dem alle Beiträge kostenfrei gelesen werden können. Sie sind auch über die Plattform SpringerLink (link.springer.com) frei zugänglich.

Clinical Phytoscience konzentriert sich auf die Phytotherapie und befasst sich dabei mit deren Machbarkeit (Proof of Concept), Wirksamkeit und Sicherheit sowie Vergleichbarkeit mit der Pharmakotherapie. In der Fachzeitschrift erscheinen hochwertige wissenschaftlich begutachtete, evidenzbasierte klinische sowie relevante pharmakologische Studien. Die im Fachjournal erscheinenden Forschungsergebnisse sollen zur Wiederherstellung und zum Erhalt der Gesundheit durch Phytotherapie beitragen.

Die Zielgruppe von Clinical Phytoscience sind Ärzte in Klinik und Praxis sowie Pharmakologen. Als Open-Access-Zeitschrift sind sämtliche Beiträge jedoch für jedermann überall frei zugänglich. Durch die Finanzierung des Fachjournals seitens der Phytoneering Foundation fallen mindestens in den ersten vier Jahren keine Publikationsgebühren (Article Processing Charges) an.

Als Herausgeber leitet Professor Claus Bachert ein internationales Herausgebergremium aus Experten der wichtigsten Fachbereiche der Phytotherapie, das die Publikation exzellenter Forschungsbeiträge in diesem Fachjournal sicherstellt. Er sagt: “Die Phytomedizin spielt in verschiedenen klinischen Bereichen, von der Gynäkologie bis hin zur Pneumologie, eine wichtige Rolle. Wir sind überzeugt, dass Clinical Phytoscience ein ausgezeichnetes Forum für die Veröffentlichung von Forschungsbeiträgen aus allen klinischen Fachbereichen bietet, die mit der evidenzbasierten Phytotherapie arbeiten. Als Open-Access-Zeitschrift wird Clinical Phytoscience den Wissensaustausch zwischen Universitäten, Wissenschaftlern, Forschern und an der Phytomedizin interessierten Personen fördern. Um Forschungszuschüsse von öffentlichen Organisationen zu erlangen, sind Open-Access-Veröffentlichungen in vielen Ländern bereits jetzt zwingend. Deshalb sind wir besonders glücklich, all unseren Autoren diese Möglichkeit in den ersten Jahren kostenlos anbieten zu können.“

Beate Hienz, Editor GLS Scientific Journals Medicine bei Springer, fügt hinzu: „Mit Clinical Phytoscience bieten wir unseren Autoren alle Vorteile der Veröffentlichung in einer ausgezeichneten Open-Access-Zeitschrift mit Peer Review nach strengen Qualitätskriterien. Beiträge können einfach online eingereicht werden und aktuelle Article-Level Metrics bieten Autoren zusätzliche Informationen, einschließlich der Nutzerzahlen und Verbindungen zu sozialen Netzwerken.“

www.springer.com