29. September 2023
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Scans aufs Tablet oder Smartphone

„Viele zeta Anwender haben Zeutschel gegenüber den Wunsch nach einer Datenausgabe auf Tablet und Smartphone geäußert. Denn mobile Endgeräte sind heutzutage ein ständiger Begleiter, während der USB-Stick gerne einmal vergessen wird“, erklärt Horst Schmeissing, Zeutschel Vertriebsleiter.

Zeutschel stellt für die Aufsichtsscanner der zeta-Modellreihe eine Verbindung zu mobilen Endgeräten vor. Mit der App zeta2mobile lassen sich die mit zeta digitalisierten Images direkt auf Tablet oder Smartphone speichern und betrachten.

Die Verbindung zwischen zeta Aufsichtsscanner und mobilem Endgerät erfolgt über WLAN. Dabei nutzt man entweder das bibliotheks- oder unternehmenseigene Netzwerk oder den von Zeutschel optional angebotenen WLAN-Hotspot.

Die Kommunikation zwischen Scanner und mobilem Endgerät ist leicht hergestellt. Es genügt das Drücken des ‚Verbinden’-Buttons am zeta, sofort generiert der Aufsichtsscanner einen QR-Code, der sich von Tablet oder Smartphone erfassen lässt.

Ist der Scan-Job abgeschlossen, bekommt der Anwender dann in der zeta Betriebssoftware eine weitere Ausgabe-Möglichkeit, ‚mobile’ angezeigt. Über diesen Menüpunkt können dann die erstellen Images auf das mobile Endgerät übertragen und dort abgelegt und angezeigt werden.

Für spätere Scanaufgaben lassen sich die anwenderspezifischen Scanprofile in der App als Default-Einstellung speichern. Das sorgt für zusätzlichen Bedienkomfort.

Die App ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Die Output-Option ‚zeta2mobile’ auf der Scanner-Seite setzt ein kostenpflichtiges Software-Upgrade voraus.

www.zeutschel.de