25. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

easyfolio mit Kapitalerhöhung auf Wachstumskurs

Der F.A.Z.-Fachverlag wird Mehrheitsgesellschafter von FinTech „easyfolio“

Der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) hat seine Beteiligung an easyfolio, Deutschlands einfachste Geldanlage, von 50 Prozent auf knapp 70 Prozent erhöht. Die Beteiligungserhöhung erfolgte im Zuge einer zweiten Finanzierungsrunde.

Die eingesammelten Mittel werden vorrangig für den Ausbau der Vertriebsmaßnahmen sowie für Investitionen in Technologie eingesetzt. So startete z. B. im Juli 2015 die strategische Kooperation mit Deutschlands größter Direktbank ING-DiBa für die Zielgruppe der Wertpapiereinsteiger. Als weiteren Vertriebsweg bietet easyfolio ab sofort die Möglichkeit, die Anlagelösung als Versicherung abzuschließen, um zusätzlich besondere Steuervorteile zu realisieren.

Der im April 2014 gestartete „Robo-Advisor“ ist einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. Mit inzwischen über 12 Millionen Euro eingesammeltem Anlagevolumen und seit April letzten Jahres monatlich steigenden Zuwächsen hat easyfolio den Grundstein dafür gelegt, das stark wachsende Marktsegment als Vorreiter zu durchdringen.

Dr. André Hülsbömer, Geschäftsführer von FBM: „Der F.A.Z.-Fachverlag stärkt mit easyfolio seine digitalen Geschäftsaktivitäten und erlangt Zugang zu neuen Geschäftsmodellen“.

„Die Tatsache, dass wir easyfolio von Anfang an als anknüpfungsfähige Lösung konstruiert haben, die auf Kooperation anstatt Konfrontation mit klassischen Finanzdienstleitern setzt, ermöglicht es uns, schnell zu wachsen“, so Markus Jordan, Gründer und Geschäftsführer von easyfolio. Mit den Attributen „einfach, sicher, günstig“ treffe das „FinTech des Jahres 2014“ und der EuramS-Testsieger des Jahres 2015 offenbar den Nerv vieler Kunden.

Über easyfolio
easyfolio, Deutschlands einfachste Geldanlage, ist im April 2014 gestartet. Sie bietet Anlegern unterschiedliche, auf ihre Lebenssituation abgestimmte Anlageportfolios auf Basis kostengünstiger Fonds. Der Anleger investiert weltweit gestreut in Aktien und Anleihen. Dazu greift er auf die drei verfügbareren easyfolio-Strategiefonds mit 30, 50 oder 70 Prozent Aktienquote zurück. Eine Einmalanlage ist bereits ab kleinen Beträgen möglich. Die meisten Direktbanken bieten einen kostenfreien Sparplan ab 10 Euro pro Monat an.

Über den F.A.Z. Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA
FBM wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende Fachverlag für Wirtschaft und Finanzen der F.A.Z.-Gruppe. FBM adressiert derzeit drei Zielgruppenfamilien: Management-Führungskräfte (u.a. in den Bereichen Finanzen, Kommunikation und Marketing, Personal, Produktion und IT), Unternehmer (Gründer, Geschäftsführer im Mittelstand und Unternehmerfamilien) und Finanzdienstleister sowie den akademischen Nachwuchs in diesen Zielgruppen.