16. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Nature bringt 2017 fünf neue Zeitschriften auf den Markt

Die neuen Titel lauten Nature Astronomy, Nature Biomedical Engineering, Nature Ecology & Evolution,
Nature Human Behaviour
und Nature Reviews Chemistry

Nature bietet ab 2017 fünf neue Zeitschriften in seinem Portfolio an: Nature Astronomy, Nature Biomedical Engineering, Nature Ecology & Evolution, Nature Human Behaviour und Nature Reviews Chemistry. Nature reagiert damit auf Nachfragen von Forschern und baut sein Programm für die schnell wachsenden Wissenschafts-Communities aus, vor allem auf interdisziplinären Fachgebieten und in wissenschaftlichen Bereichen, die sich mit unseren drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen beschäftigen.

Nature Astronomy ist eine interdisziplinäre Fachzeitschrift, die den Austausch zwischen allen Schlüsseldisziplinen der Astronomie fördert. Nature Biomedical Engineering richtet sich an Laborwissenschaftler, Ärzte und Techniker, die sich dem Verstehen und Bekämpfen von Krankheiten widmen. Nature Ecology & Evolution schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaftlern und Praktikern, die sich für alle Aspekte der Vielfalt des Lebens interessieren – in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nature Human Behaviour behandelt in erster Linie sowohl sozial- als auch naturwissenschaftliche Themen und bietet ein multidisziplinäres Forum für Forscher, die ihre Ergebnisse in einer Zeitschrift mit hohem Bekanntheitsgrad veröffentlichen wollen. Nature Reviews Chemistry baut auf dem Erfolg von Nature Chemistry auf und wird zuverlässige, hochwertige Inhalte bereitstellen.

Neben originellen Forschungsergebnissen werden in Nature Astronomy, Nature Biomedical Engineering, Nature Ecology & Evolution, und Nature Human Behaviour Kommentare, Übersichtsartikel, Neuigkeiten und Meinungen sowie Gastbeiträge zu vielen interessanten Themenbereichen der jeweiligen Fach-Communities veröffentlicht. 

Wie alle unter der Marke Nature herausgebrachten Zeitschriften werden die fünf neuen Zeitschriften unter der Leitung hervorragender Herausgeber erscheinen, die einen fairen und gründlichen Peer-Review-Prozess, hohe Standards bei Lektorat und Produktion, schnelle Veröffentlichung und redaktionelle Unabhängigkeit gewährleisten. Für alle fünf Zeitschriften können ab April 2016 Beiträge eingereicht werden. Sie ergänzen das große Portfolio von 39 Zeitschriften unter der Marke Nature, die alle unter nature.com zu finden sind. Dazu gehört auch Nature Communications, die am höchsten bewertete interdisziplinäre Open-Access-Zeitschrift. Im letzten Jahr waren über sechzig Prozent der auf nature.com veröffentlichten Artikel frei als Open-Access-Beiträge verfügbar.

„Nature kann auf eine lange und ereignisreiche Geschichte in der Bereitstellung von Informationen für Forscher aus Ökologie und Evolution, Astronomie, Biomedizintechnik und der Verhaltensforschung zurückblicken“, sagte James Butcher, Publishing Director, Nature Journals. „Da die Forschungstätigkeiten zunehmen, halten wir es für den richtigen Zeitpunkt, diese wichtigen Zeitschriften auf den Markt zu bringen. Wir hoffen, dass Forscher aus diesen Fachgebieten ihre besten Beiträge für die neuen Zeitschriften einreichen.“

www.springernature.com