29. März 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

12,5 Milliarden Euro für außer-universitäre Forschung im Jahr 2014

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben 2014 in Deutschland rund 12,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Das waren 5,6 % mehr als 2013, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Gleichzeitig stieg die Zahl des in diesen Einrichtungen eingesetzten Personals für Forschung und Entwicklung in Vollzeitäquivalenten um 2,9 % auf 101 005 Personen. Von diesen entfielen 52 854 Vollzeitäquivalente auf wissenschaftliches Personal, davon waren knapp ein Drittel (31,9 %) weiblich (16 881).

Fast die Hälfte (48,3 %) der Ausgaben für außeruniversitäre Forschung wurde mit 6,1 Milliarden Euro im Bereich der Naturwissenschaften getätigt. Knapp ein Viertel (23,6 %) entfiel mit 3,0 Milliarden Euro auf die Ingenieurwissenschaften. Weitere 1,2 Milliarden Euro (9,4 %) der Forschungsausgaben flossen in die Humanmedizin, 1,0 Milliarden Euro (8,0 %) in die Geisteswissenschaften, 0,8 Milliarden Euro (6,1 %) in die Sozialwissenschaften und 0,6 Milliarden Euro (4,4 %) in die agrarwissenschaftliche Forschung.

https://idw-online.de/de/news649000