16. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Aus bislang unveröffentlichtem Nachlass Schellings
wird hybride Edition

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert 12-Jahres-Projekt der Universität Freiburg und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit sechs Millionen Euro.

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) gehört neben Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte und Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu den zentralen Autoren der klassischen deutschen Philosophie. Doch bislang sind nicht alle seine Werke und Schriften ediert. Ein Team um Prof. Dr. Philipp Schwab und Prof. Dr. Lore Hühn vom Philosophischen Seminar an der Universität Freiburg und PD Dr. Christoph Binkelmann sowie Dr. Eckhart Arnold von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) in München hat sich zur Aufgabe gemacht, den letzten großen unpublizierten Nachlass von F.W.J. Schelling umfassend zu bearbeiten und der Öffentlichkeit in einer hybriden Edition zugänglich zu machen.

Neben der kompletten digitalen Ausgabe werden zentrale Texte auch gedruckt erscheinen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt zwölf Jahre lang mit sechs Millionen Euro. „Wir sind sehr dankbar, dass wir diese Langzeitförderung der DFG erhalten haben. Sie ermöglicht uns, eine noch große Lücke zu Schellings Schaffen und Wirken zu schließen“, sagt Lore Hühn. „Die BAdW wahrt das Andenken an ihren ehemaligen Präsidenten auf vielfältige Weise: unter anderem durch den Schelling-Preis und das Schelling-Forum. Genauso wichtig ist uns aber die Erschließung seines Werks, zu der das Projekt einen wichtigen Beitrag leistet“, so Akademiepräsident Thomas O. Höllmann.

https://idw-online.de/de/news793718