26. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Sammlungsverwaltung für eine der bedeutendsten und
umfangreichsten internationalen Kultursammlungen

Das Städel Museum in Frankfurt am Main feiert am 25. Februar 2012 nach zweieinhalbjähriger Bauzeit seine Neueröffnung. Das Städel zählt zu den bedeutendsten und umfangreichsten Kunstsammlungen in der internationalen Museumslandschaft. Das Museum geht auf eine Stiftung von Johann Friedrich Städel aus dem Jahre 1815 zurück. Seit 2009 verwaltet das Städel Museum mit Software von Adlib Information Systems den gesamten Museumsbestand und die Ausstellungsorganisation.

Adlib Information Systems ist einer der weltweit führenden Anbieter von Museumssoftware. Das internationale Unternehmen, mit Sitz in den Niederlanden, orientiert sich dabei an dem internationalen anerkannten Spectrum-Standard. Mit der Neueröffnung des Städel wird die erfolgreiche Kooperation zwischen der ältesten Museumsstiftung Deutschlands und Adlib Information Systems fortgesetzt.

Die mit der Spezialsoftware Adlib Museum verwaltete Städel-Sammlung besteht aus Meisterwerken europäischer Kunst aus sieben Jahrhunderten, vom frühen 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Sammlung umfasst 3.000 Gemälde, 600 Skulpturen und 500 Fotografien. Die Graphische Sammlung mit fast 100.000 Zeichnungen und Grafiken vom Spätmittelalter bis zur Moderne zählt zu den bedeutendsten ihrer Art weltweit. Höhepunkte der Sammlung bilden Kunstwerke von Holbein d. J., Cranach d. Ä., Dürer, Botticelli, Rembrandt und Vermeer, von Degas, Matisse, Monet, Renoir, Picasso, Kirchner, Beckmann und Klee sowie von Bacon, Klein, Serra, Richter und Kippenberger.

„Dank Adlib kann nicht nur die umfassende wissenschaftliche und restauratorische Bearbeitung der Städel-Sammlung, sondern auch die Ausstellungsorganisation inklusive des gesamten Leihverkehrs gezielt und effektiv erfasst werden. Von den vielfältigen Möglichkeiten der Datenbank profitieren im Grunde alle Abteilungen des Städel Museums“, urteilt Prof. Dr. Jochen Sander, Sammlungsleiter Alte Meister und stellvertretender Direktor des Städel.

Konkret bedeutet das, dass die bisher auf zahlreiche verschiedene Systeme verteilten Sammlungsinformationen mit Adlib Museum in einer zentralen Datenbank gebündelt werden. Außerdem erhalten mit dem Adlib Internet Server alle Abteilungen des Museums Zugriff auf die Datenbank, ohne dass dafür eine große Zahl schreibender Lizenzen notwendig wäre.

„Die Software von Adlib Information Systems wird so zu einem integralen Baustein der Arbeit des Städel Museums“, erklärt Klaus Bulle, Geschäftsführer von Adlib Deutschland.

Neben dem Städel setzen noch weitere international renommierte Kulturinstitutionen, wie z.B. das Van Gogh Museum (Amsterdam), St. Paul’s Cathedral (London) oder die Stiftung Topographie des Terrors (Berlin) Adlib Software zur effektiven Verwaltung ihrer Museumsarbeit ein.

Adlib Information Systems wurde 1986 gegründet. Das niederländische Unternehmen ist seit einem Vierteljahrhundert einer der weltweit führenden Anbieter von Museumsoftware, mit Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland und Australien.

www.adlibsoft.de