29. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Call for Papers - InetBib 2013

Die Universitätsbibliothek, der Computer- und Medienservice und das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt- Universität zu Berlin veranstalten gemeinsam mit der Universitätsbibliothek Dortmund vom 04.03. bis 06.03.2013 im Audimax der HU Berlin die 12. InetBib-Tagung. Das Thema von InetBib ist die Nutzung von Internet in Bibliotheken. Bei den InetBib-Tagungen werden aktuelle Trends aufgegriffen und auf ihre Praxistauglichkeit untersucht.

Die InetBib-Tagung 2013 in Berlin soll unter dem Motto stehen

Angebot und Nachfrage:
Was erwarten unsere Nutzer und unsere Nichtnutzer von uns?

Mit Nichtnutzern sind einerseits diejenigen gemeint, die den Bibliotheken den Rücken gekehrt haben, andererseits aber auch diejenigen, die "Nochnichtnutzer" sind. Schüler, die in anderen Ländern bereits in der Grundschule mit elektronischen Hilfsmitteln ausgestattet werden, werden andere Erwartungshaltungen an Lehreinrichtungen/Lernorte haben, als die heutigen Studierenden. Schon jetzt werden Inhalte zunehmend kollaborativ und mit Unterstützung des social web erarbeitet.

Aber auch die Anforderungen der Lehrenden und Forschenden werden sich weiter wandeln. Welche Forschungsumgebungen sind praktikabel? Wie werden Studienleistungen künftig abgerufen?

Über diesen Schwerpunkt hinaus sind wir für Vorschläge offen - besonders was den zukunftsorientierten Blick angeht.

Wir freuen uns auf Ihre kurz und formlos beschriebenen Vortragsvorschläge bis zum 15.10.2012 an berlin@inetbib.de

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Iris Hoepfner
Universitätsbibliothek Dortmund
Externe und Interne Kommunikation / Informationskompetenzvermittlung
Telefon: 0231/755-5078
http://www.ub.tu-dortmund.de