17. März 2025
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2025 (März 2025) lesen Sie u.a.:

  • Educause AI Landscape Study:
    KI in Bildungs-
    einrichtungen
  • Transparente Daten für vertrauens-
    würdiges maschinelles Lernen
  • Open Research Management:
    Eine neue Jisc-Studie
  • Thema-Klassifikation und Bibliodiversität
  • IFLA Report: Library Leadership –
    Führen im Bibliothekswesen
  • Leitfaden für zukunftsfähige
    bibliografische Datenbanken
  • Data Literacy/Datenkompetenz:
    Wie integrative Gemeinschaften
    den Unterschied machen
  • Neurodiversity in Bibliotheken:
    Wege zu einer inklusiven Arbeitskultur
  • Bibliotheken und Social-Media Forschung
  • Clarivate führt abonnementbasierten Zugang für Bibliotheken ein
  • KI-generierte Bücher
    in Öffentlichen Bibliotheken
u.v.m.
  fachbuchjournal

Die Zeitschrift für Naturforschung neu bei De Gruyter

Ab 2015 wird die Zeitschrift für Naturforschung (ZfN) bei De Gruyter herausgegeben. Das bislang vom Verlag der Zeitschrift für Naturforschung publizierte Journal wurde 1946 von Hans Friedrich-Freksa und Alfred Klemm in den Instituten der Max-Planck-Gesellschaft (damals Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft) in Tübingen gegründet.

„Die Akquisition der Zeitschrift für Naturforschung bedeutet einen erfreulichen Zuwachs für unser naturwissenschaftliches Programm“, freut sich Dr. Anke Beck, President Publishing bei De Gruyter. „Die Inhalte bereichern mit ihrem internationalen Profil das bestehende Portfolio auf den Gebieten der Physik, der Chemie und den analytischen Biowissenschaften um bedeutende Forschungsergebnisse.“

Die Zeitschrift für Naturforschung erscheint in drei Teilen: „A – Physical Sciences“, „B – Chemical Sciences“ und „C – Biosciences“ in Print und Online.

Alfred Klemm, der Gründer und Inhaber des Verlags der Zeitschrift für Naturforschung, verstarb im Jahr 2013. Den Erben ist es wichtig, das Werk ihres Vaters auf Dauer zu sichern. „Wir glauben, dass De Gruyter der Verlag ist, bei dem die Zeitschrift für Naturforschung optimal aufgehoben ist. Sie hat dort hervorragende Chancen, mit ihrem besonderen Charakter fortzubestehen und sich gleichzeitig weiterzuentwickeln“, sagt Tamina Greifeld, Geschäftsführerin des Verlags der Zeitschrift für Naturforschung und Sprecherin der Erbengemeinschaft.

www.degruyter.com