26. März 2023
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2023 (März 2023) lesen Sie u.a.:

  • Untersuchung zur derzeitigen Nutzung von KI und verwand­ten Technologien in Bibliotheken
  • Passen wissen­schaft­liche Bibliotheken und TikTok zusammen?
  • Studie zum Einfluss des Internets
    auf den Print-Zeitungsmarkt
  • Schattenbibliotheken sind bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiterhin sehr beliebt
  • Umfrage: Informationsabteilungen in Unternehmen werden wieder optimistischer
  • Untersuchung zur Entwicklung von
    Open-Access-Monografien
  • Cyberangriffe auf Bildungseinrichtungen nehmen kontinuierlich zu
  • Steht die Internetsuche vor einer Revolution?
  • 1. Österreichischer Bibliothekskongress
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 1 / 2023

ZEITGESCHICHTE
Die Schatten der Bonner Republik

LANDESKUNDE
Japan | Türkei | Iran | Indien

RECHT
Arbeitsrecht | Abfall- und Kreislauf­wirtschaftsrecht

BUCHWISSENSCHAFTEN
Neuerscheinungen

SOZIALWISSENSCHAFTEN
Schuldnerberatung

KINDER- UND JUGENDBUCH
Was ist Krieg?

PHILOSOPHIE

NATURWISSENSCHAFT

VERLAGE

uvm

DFG fördert 13 neue Sonderforschungsbereiche

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 13 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Darunter für Bibliotheken und informationswissenschaftliche Einrichtungen besonders interessant ist der FB „Quantitative Methoden für Visual Computing“, die im Zentrum eines transregionalen Sonderforschungsbereichs stehen. Er setzt sich mit der visuellen Darstellung von Informationen auseinander. Visualisierung wird nicht als bloßes Mittel zum Zweck betrachtet, sondern in Form der eigenständigen Disziplin „Visual Computing“ quantifiziert und optimiert. Ziel des Verbunds ist es, eine zuverlässigere Technologie für die visuell gestützte Datenanalyse zu entwickeln. Dies wiederum soll die Reproduzierbarkeit und Vorhersagbarkeit von Resultaten verbessern und deren Qualität messbar machen. Es sollen dabei standardisierte Modelle und Methoden entwickelt werden, mit denen sich die Effektivität von Techniken und die Effizienz von Algorithmen und Systemen messen und vergleichen lassen, um eine methodische Grundlage für die noch junge Disziplin zu schaffen.

Sprecherhochschule: Universität Stuttgart, Sprecher: Professor Dr. Daniel Weiskopf, weitere antragstellende Institution: Universität Konstanz, weitere beteiligte Institution: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen

https://idw-online.de/de/news631541