3. Juni 2023
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 2 / 2023

IM FOKUS
Frauen, Leben, Freiheit! Das kurze, mutige Leben von Reyhaneh Jabbari

RECHT
Insolvenzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Wasserrecht | Umweltrecht | Verbraucherrecht

ZEITGESCHICHTE
Zum Gedenken an Fritz Bauer

BIOGRAFIEN
Vergessene Poetinnen

BILDUNG
Naturwissenschaftliche Bildung

GESCHICHTE
Résistance-Kämpferinnen

uvm

Scans aufs Tablet oder Smartphone

„Viele zeta Anwender haben Zeutschel gegenüber den Wunsch nach einer Datenausgabe auf Tablet und Smartphone geäußert. Denn mobile Endgeräte sind heutzutage ein ständiger Begleiter, während der USB-Stick gerne einmal vergessen wird“, erklärt Horst Schmeissing, Zeutschel Vertriebsleiter.

Zeutschel stellt für die Aufsichtsscanner der zeta-Modellreihe eine Verbindung zu mobilen Endgeräten vor. Mit der App zeta2mobile lassen sich die mit zeta digitalisierten Images direkt auf Tablet oder Smartphone speichern und betrachten.

Die Verbindung zwischen zeta Aufsichtsscanner und mobilem Endgerät erfolgt über WLAN. Dabei nutzt man entweder das bibliotheks- oder unternehmenseigene Netzwerk oder den von Zeutschel optional angebotenen WLAN-Hotspot.

Die Kommunikation zwischen Scanner und mobilem Endgerät ist leicht hergestellt. Es genügt das Drücken des ‚Verbinden’-Buttons am zeta, sofort generiert der Aufsichtsscanner einen QR-Code, der sich von Tablet oder Smartphone erfassen lässt.

Ist der Scan-Job abgeschlossen, bekommt der Anwender dann in der zeta Betriebssoftware eine weitere Ausgabe-Möglichkeit, ‚mobile’ angezeigt. Über diesen Menüpunkt können dann die erstellen Images auf das mobile Endgerät übertragen und dort abgelegt und angezeigt werden.

Für spätere Scanaufgaben lassen sich die anwenderspezifischen Scanprofile in der App als Default-Einstellung speichern. Das sorgt für zusätzlichen Bedienkomfort.

Die App ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Die Output-Option ‚zeta2mobile’ auf der Scanner-Seite setzt ein kostenpflichtiges Software-Upgrade voraus.

www.zeutschel.de