26. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

TU Berlin: Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute

Gemeinsame Medieninformation der TU Berlin und des Deutschen Historischen Museums
Ausstellung vom 20. April bis 31. Juli 2016 / Begleitprogramm

Die Sonderausstellung „Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute“ zeigt im Deutschen Historischen Museum vom 20. April bis 31. Juli 2016 Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker aus der Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. Sie geht der Geschichte der seit dem 19. Jahrhundert massenhaft verbreiteten, sogenannten „Spuckis“ nach und zeichnet deren Einsatz zur Verfestigung von Weltbildern oder zur Ausgrenzung von gesellschaftlichen Gruppen.

https://idw-online.de/de/news649404